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2. Di­dak­ti­sche und me­tho­di­sche As­pek­te eines an­wen­dungs­ori­en­tier­ten Ma­the­ma­tik­un­ter­richts

Aus­ge­hend aus den Er­fah­run­gen mit dem Um­gang mit An­wen­dun­gen im Un­ter­richt, wer­den Al­ter­na­ti­ven auf­ge­zeigt, Rah­men­be­din­gun­gen be­leuch­tet und Ziel­set­zun­gen for­mu­liert.

2.1 Er­fah­run­gen

  • An­wen­dungs­be­zü­ge wer­den im Ma­the­ma­tik­un­ter­richt dann her­ge­stellt, wenn sie zum ak­tu­el­len Stoff pas­sen.
  • An­wen­dungs­auf­ga­ben sind zu­meist ma­the­ma­tik-im­ma­nent.
  • An­wen­dungs­auf­ga­ben liegt häu­fig die Frage zu­grun­de:
    “Wie kann ich die (vor­han­de­ne) Ma­the­ma­tik an­wen­den?“
  • Ma­the­ma­ti­sche Mo­del­le zur Un­ter­su­chung sol­cher An­wen­dungs­be­zü­ge wer­den über­wie­gend vor­ge­ge­ben.
  • Es be­steht die Ge­fahr, dass der An­wen­dungs­be­zug le­dig­lich eine „Ver­pa­ckung“ der Ma­the­ma­tik­auf­ga­be dar­stellt.


2.2 Al­ter­na­ti­ven

Alltagsfragen