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Kraft zwi­schen Elek­tron und Kern – Lö­sun­gen

  1. Stel­le be­grün­det Ver­mu­tun­gen auf, wovon die Stär­ke der an­zie­hen­den Kraft zwi­schen einem ne­ga­tiv ge­la­de­nen Elek­tron und dem po­si­tiv ge­la­de­nen Kern ab­hän­gen wird. For­mu­lie­re ge­ge­be­nen­falls ent­spre­chen­de je-desto-Sätze dazu.

    Die Stär­ke der an­zie­hen­den Kraft wird mit grö­ße­rem Ab­stand zwi­schen Elek­tron und Kern immer klei­ner.

    Die Stär­ke hängt ver­mut­lich auch von der Größe der Kern­la­dung, d. h. der Kern­la­dungs­zahl bzw. Ord­nungs­zahl ab. Je grö­ßer die Kern­la­dung ist, desto grö­ßer wird die Kraft zwi­schen dem Elek­tron und dem Kern sein.

  2. Plane damit einen ex­pe­ri­men­tel­len Auf­bau, um deine Ver­mu­tun­gen in Auf­ga­be 1 zu un­ter­su­chen. Stel­le zu­sam­men, wel­che Ge­rä­te du dafür be­nö­tigst.

    a) Un­ter­su­chung der Ab­stand­ab­hän­gig­keit der an­zie­hen­den Kraft

    b) Un­ter­su­chung der Ab­hän­gig­keit von der Stär­ke der „Kern­la­dung“, d.h. von der Stär­ke des einen Ma­gne­ten.

Abbildung des experimentellen Aufbaus

  1. Do­ku­men­tie­re die Er­geb­nis­se die­ser Ver­su­che in dei­nem Heft und for­mu­lie­re die dar­aus fol­gen­den Schluss­fol­ge­run­gen
Messergebnisse anziehende Kraft zwischen Stabmagneten abhängig vom Abstand der Magnete

 

 

Kraft zwi­schen Elek­tron und Kern: Her­un­ter­la­den [docx][99 KB]

 

Wei­ter zu En­er­gie­stu­fen