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Ar­beits­blatt: Treib­haus­ga­se und ihre Quel­len – Lö­sun­gen

Zu 1.:

Mit Pri­mär­ener­gie be­zeich­net man die En­er­gie, die mit den ur­sprüng­lich vor­kom­men­den En­er­gie­for­men zur Ver­fü­gung steht, etwa als Brenn­stoff, aber auch En­er­gie­trä­ger wie Sonne, Wind oder Kern­brenn­stof­fe.

Zu 2.:

Der An­teil an der Strom­be­reit­stel­lung ist in­klu­si­ve der Ver­lus­te mit 44% am größ­ten, ge­folgt von der Wär­me­er­zeu­gung mit 36%. Das be­deu­tet, dass der Be­darf an elek­tri­scher En­er­gie im Haus­halt ge­senkt wer­den soll­te. Wei­ter ist eine Wär­me­däm­mung von Häu­sern not­wen­dig, um die er­for­der­li­che Wär­me­en­er­gie zu re­du­zie­ren.

Zu 3.:

Die elek­tri­sche En­er­gie kann auch durch Was­ser-, Wind- oder So­lar­kraft­wer­ke be­reit­ge­stellt wer­den. Da diese im Be­trieb keine Treib­haus­ga­se frei­set­zen, wird die pro­du­zier­te Menge an die­sen Gasen ver­rin­gert.

Zu 4.:

Der hohe Wert bei den Ver­lus­ten bei der Strom­er­zeu­gung kommt durch die Über­tra­gung der elek­tri­schen En­er­gie. Hier­bei sind Lei­tungs­ver­lus­te und Ver­lus­te durch En­er­gie­ab­strah­lung die Haupt­grün­de.

Zu 5.:

Das Haus soll­te mög­lichst gut iso­liert gegen Wär­me­ver­lus­te sein. Durch große Schei­ben zum Süden kann man im Win­ter die Strah­lungs­en­er­gie der Sonne zu­sätz­lich nut­zen. Wei­ter soll­te das Haus be­züg­lich des Be­darfs an elek­tri­scher En­er­gie in­tel­li­gent ver­schal­tet sein, z.B. durch Be­we­gungs­mel­der.

 

 

Ar­beits­blatt: Treib­haus­ga­se und ihre Quel­len: Her­un­ter­la­den [docx][30 KB]

 

Wei­ter zu En­er­gie­ver­sor­gung