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Li­te­ra­tur­his­to­ri­sche Hin­ter­grün­de


M15 Über li­te­ra­tur­theo­re­ti­sche Hin­ter­grün­de die Epo­che be­stim­men und be­ur­tei­len

Friederich von Schlegel
Bild­quel­le: Frie­de­rich von Schle­gel.jpg (ge­mein­frei) http://​com­mons.​wi­ki­me­dia.​org/

Ro­man­ti­sches Dich­tungs­ver­ständ­nis:

Lesen Sie aus der fol­gen­den Quel­le die erste Seite:

http://​www.​di­gi­ta­le-​schu­le-​bay­ern.​de/​ds­da­ten/​587/​903.​pdf Ecke­hart Weiß über Fried­rich Schle­gel - Athe­nä­ums-Frag­ment 116

1. Be­schrei­ben Sie das Dich­tungs­ver­ständ­nis der Ro­man­tik und lei­ten Sie dar­aus ei­ni­ge Epo­chen­merk­ma­le ab. Ori­en­tie­ren Sie sich an fol­gen­den Leit­be­grif­fen: pro­gres­si­ve Uni­ver­sal­poe­sie, Ge­sell­schaft, For­men der Kunst, Künst­ler, poe­ti­sche Re­fle­xi­on, ro­man­ti­sche Dich­tungs­art, di­vina­to­risch.

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2. Keh­ren Sie an den An­fang des Ka­pi­tels zu­rück und be­ar­bei­ten Sie Auf­ga­be 2!

 

3. Ver­su­chen Sie ein ro­man­ti­sches Na­tur­ge­dicht selbst zu schrei­ben. Be­trach­ten Sie die fol­gen­den Ma­te­ria­li­en als Vor­schlag: Mor­gen­stim­mung – Wald – Früh­ling – Wild­bach mit Fi­schen – Blu­men­duft – auf­bre­chen­de Wan­de­rer. Su­chen Sie sich ge­ge­be­nen­falls Reim­va­ri­an­ten in den Ge­dicht­tex­ten die­ses Ka­pi­tels.

 

Der Wald er­wacht aus sei­nen Träu­men,
Der Früh­ling kommt mit aller Macht.
...

Wie Sie ein Ge­fühl für Ge­dich­te be­kom­men:

Be­son­ders ge­fühls­in­ten­si­ver Lyrik nä­hern Sie sich am bes­ten über ei­ge­ne Emp­fin­dun­gen und Ge­dan­ken, die die Texte in Ihnen spon­tan frei­set­zen. Sol­che As­so­zia­tio­nen be­nö­ti­gen Phan­ta­sie und Fle­xi­bi­li­tät im Den­ken. Klang­qua­li­tä­ten ver­mö­gen die as­so­zia­ti­ve Vor­ge­hens­wei­se zu be­flü­geln; das Er­schlie­ßen von Bild­ge­hal­ten er­wei­tert Ihre ra­tio­na­len und emo­tio­na­len In­ter­pre­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten glei­cher­ma­ßen. Zu wei­ter­ge­hen­den und ge­si­cher­ten Er­kennt­nis­sen ge­lan­gen Sie über Ge­dicht­ver­glei­che oder Aus­sa­gen der Dich­ter zu ihrem ei­ge­nen Schaf­fen.

 

wei­ter: Poe­ti­scher Rea­lis­mus