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Links zum För­dern des Spre­chens und Zu­hö­rens

https://​www.​stif­tung-​zu­hoeren.​de

Su­san­ne Ul­rich, Mar­tin Har­tung (Hrsg.): Bes­ser Zu­hö­ren Übun­gen und Hin­ter­grund­wis­sen zur För­de­rung der Zu­hör­fä­hig­keit, Mün­chen 2006.

210211_Hand­rei­chun­g_B2_­Spre­chen_­fo­er­dern.pdf (mer­ca­tor-in­sti­tut-sprach­fo­er­de­rung.de) und 200804_Hand­rei­chun­g_B1_­fi­nal.pdf (mer­ca­tor-in­sti­tut-sprach­fo­er­de­rung.de): Ent­wick­lung bil­dungs­sprach­li­cher Kom­pe­ten­zen in allen Fä­chern mit di­gi­ta­len Me­di­en

Oh­ren­spit­zer: Viel­fäl­ti­ges Ma­te­ri­al, z. B. Hör­bö­gen zu ein­zel­nen Hör­spie­len und Hör­bü­chern, etwa Sally Ni­cholls, Wie man un­sterb­lich wird – Jede Mi­nu­te zählt oder Mi­le­na Ba­isch Anton taucht ab (Die­ses Hör­spiel lässt sich gut ver­bin­den mit dem För­der­ma­te­ri­al „Lesen in Stu­fen“ des För­der­ma­te­ri­als zu Lern­stand 5); Hör­häpp­chen (gut be­schrie­be­ne, schnell ein­zu­set­zen­de und ein­fach um­zu­set­zen­de Me­tho­den zur Schu­lung der Zu­hör­kom­pe­tenz; Hör­tipp des Mo­nats; Ziel­grup­pe sind Kin­der bis 14 Jahre. Der Schwer­punkt liegt eher auf dem Prim­ar­be­reich, aber es fin­den sich auch viele mo­ti­vie­ren­de An­re­gun­gen für den Se­kund­ar­be­reich.

Hör­spie­le für Kin­der zum Strea­men und im MP3-Down­load - SWR2

OHRKA e.V.: Home Hör­por­tal für Kin­der

Spre­chen und Zu­hö­ren | Bil­dungs­ser­ver Ber­lin -Bran­den­burg: Zu­hör­hef­te, Hör­bü­cher im Test …)

Toll(e) Bü­cher vor­stel­len | Bil­dungs­ser­ver Ber­lin -Bran­den­burg: Hand­rei­chung für den di­rek­ten Ein­satz

Schlü­cker, Bar­ba­ra, Kati Hann­ken-Ill­jes und Ni­co­le Dehé: Zu­hö­ren vs. Lesen: Ver­ständ­nis li­te­ra­ri­scher­Tex­te bei Schü­ler_in­nen, Zeit­schrift für An­ge­wand­te Lin­gu­is­tik 67 (2017), 1, 149–177. Ver­glei­chen­de Un­ter­su­chung des Ein­flus­ses der Re­zep­ti­ons­art (Hören vs. Lesen) auf das Ver­ste­hen li­te­ra­ri­scher Texte Zu die­sem Zweck wur­den zwei Texte ver­wen­det: die gram­ma­ti­ka­lisch und le­xi­ka­lisch kom­ple­xe­re No­vel­le Das Erd­be­ben in Chili von Hein­rich von Kleist und die ver­gleichs­wei­se we­ni­ger kom­ple­xe No­vel­le Klei­der ma­chen Leute von Gott­fried Kel­ler. Im Ge­gen­satz zu frü­he­ren Stu­di­en zum Lese- und Hör­ver­ste­hen von Schü­le­rin­nen und Schü­lern, die oft sehr kurze Texte ver­wen­den, die ei­gens für die Stu­die ver­fasst wur­den, ist es daher ein we­sent­li­ches Ziel der vor­lie­gen­den Stu­die, au­then­ti­sche li­te­ra­ri­sche In­hal­te zu er­pro­ben, mit denen deut­sche Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Schu­le re­gel­mä­ßig kon­fron­tiert wer­den. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler lasen oder hör­ten Aus­zü­ge aus die­sen No­vel­len und füll­ten an­schlie­ßend einen Fra­ge­bo­gen aus, der Fra­gen zum kor­rek­ten Ver­ständ­nis der je­wei­li­gen Texte ent­hielt und so so­wohl lo­ka­le als auch glo­ba­le As­pek­te des Ver­ste­hens an­sprach. Die Er­geb­nis­se sind zwei­er­lei: Ers­tens ist das Hör­ver­ste­hen bes­ser als das Le­se­ver­ste­hen, un­ab­hän­gig von der Kom­ple­xi­tät des Tex­tes (d. h. so­wohl für den Kleist- als auch für den Kel­ler-Text). Zwei­tens ist der erste Ef­fekt für das glo­ba­le Text­ver­ständ­nis noch stär­ker als für das Ver­ständ­nis lo­ka­ler De­tails.

Zwi­schen­spurt Deutsch: Her­un­ter­la­den [pdf][2 MB]

Wei­ter zu Li­te­ra­tur