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Port­fo­lio als In­stru­ment der Per­so­nal­ent­wick­lung

Da sich Per­so­nal­ent­wick­lung auf schul­be­zo­ge­ne und schul­über­grei­fen­de Per­so­nal­ent­wick­lung be­zieht, be­inhal­tet ein struk­tu­rier­tes Port­fo­lio die Mög­lich­keit, an der ei­ge­nen pro­fes­sio­nel­len Wei­ter­ent­wick­lung zu ar­bei­ten. Zu­gleich kann die­ses der Schul­lei­tung er­mög­li­chen, die vor­han­de­nen Stär­ken der Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen noch be­wuss­ter in den Blick zu be­kom­men und so­wohl eine für die ein­zel­ne Lehr­kraft als auch für das Schul­sys­tem pas­sen­de Per­so­nal­ent­wick­lung zu un­ter­stüt­zen. In­so­fern kann ein Port­fo­lio eine Grund­la­ge für ein Be­ra­tungs­ge­spräch der Schul­lei­tung mit der Lehr­kraft sein. (s. Be­ra­tungs­ge­spräch mit der Schul­lei­tung).

Eben­so kann ein Re­fle­xi­ons-Port­fo­lio (s. In­stru­men­te zum Port­fo­lio) eine Be­wer­bung einer Lehr­kraft in­ner­halb ihrer Schu­le oder für Auf­ga­ben­fel­der au­ßer­halb der bis­he­ri­gen Schu­le un­ter­stüt­zen, indem die­ses der ab­neh­men­den  In­sti­tu­ti­on ge­gen­über die ei­ge­nen Po­ten­tia­le auf­zeigt und die Schwer­punk­te der Ent­wick­lung in der bis­he­ri­gen Be­rufs­bio­gra­phie er­ken­nen lässt.