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Beispielablauf einer WLAN-Ausleuchtung

Mit Hilfe eines speziellen Programms (z.B. Ekahau HeatMapper) findet der Techniker die optimalen Standorte für die Access Points. Nach dem Programmaufruf lädt man – soweit vorhanden – eine Grundriss-Karte in das Programm. Alternativ erstellt man direkt auf der Programmoberfläche eine entsprechende Raumskizze. Es werden alle „Stör“-Netze in der Umgebung angezeigt sowie weitere Informationen wie der verwendeten Kanal, die Art der Verschlüsselung und die maximale Übertra-gungsgeschwindigkeit. In einem nächsten Schritt begibt man sich mit einem Laptop auf den Rund-gang durch die Schule. Mit der Maus markiert man den jeweiligen Standort auf der virtuellen Karte. Je mehr Messpunkte man anlegt, umso genauer ist das Ergebnis. Das Programm stellt die Signalfarbe in einer Art Wärmebild dar. Zonen mit gutem WLAN-Empfang markiert die Software mit grüner Farbe, kritischere Bereiche in Gelb- bzw. Rottönen.

Die nachfolgende Grafik zeigt eine Auswertung mit zwei Access Points (2) . Die Störquellen (fremde Access Points) in der Umgebung sind rot umrahmt.

Beispiel einer Ekahau Heatmap

Aus der Grafik ist zu erkennen, dass für die Räumlichkeiten zwei Access Points hier nicht ausreichen (gelbe Bereiche).

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