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Drei­er­ge­spräch

Ziele:

  • struk­tu­riert über Be­grif­fe reden
  • Ver­net­zung mit be­reits vor­han­de­nem oder all­ge­mei­nem Wis­sen
  • reden in vor­ge­ge­be­nen Zei­ten, zu­neh­mend struk­tu­riert
  • i ndi­vi­du­el­le Ver­net­zun­gen zu­las­sen und för­dern
  • Be­grif­fe in einem Um­feld be­schrei­ben, As­so­zia­tio­nen ak­ti­vie­ren
  • aus­re­den las­sen
  • Re­geln ak­zep­tie­ren
  • aktiv zu­hö­ren
  • frei spre­chen im "ge­schütz­ten Raum" der Drei­er­grup­pe

Durch­füh­rung

Dreiergespräch

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sit­zen in Drei­er­grup­pen. Jede Schü­le­rin/jeder Schü­ler wählt aus den 30 Be­griffs­kar­ten eine aus, über den sie/er zwei Mi­nu­ten reden kann und nimmt sie an sei­nen Platz mit. Es wird eine Red­ner­rei­hen­fol­ge ABC fest­ge­legt. A be­ginnt und spricht zwei Mi­nu­ten über sei­nen Be­griff. B und C hören aktiv zu, das heißt sie hören so zu, dass sie den In­halt des Vor­trags nach­her kurz mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben kön­nen.Sie haben fer­ner die Auf­ga­be, die Zeit zu kon­trol­lie­ren. Der Red­ner soll nicht zu früh bzw. zu spät aus sei­ner Re­de­zeit ent­las­sen wer­den. Da­nach be­stimmt A einen sei­ner Zu­hö­rer B oder C, sei­nen Vor­trag noch­mals in zwei bis drei Sät­zen zu­sam­men­zu­fas­sen. Dann ist B an der Reihe, da­nach C. Zum Ab­schluss tref­fen sich alle im Ple­num, um ihre Er­fah­run­gen und Ein­schät­zun­gen die­ser Grup­pen­ar­beits­form zu be­spre­chen. Zudem bie­tet das Ple­nums­ge­spräch noch die Mög­lich­keit, un­kla­re Be­griff­lich­kei­ten noch­mals ge­mein­sam zu klä­ren.

Dabei bitte be­ach­ten:
Die Re­de­zeit kann je nach Schul­art ge­kürzt oder ver­län­gert wer­den!