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Ei­ni­ge Tipps zum Ein­stieg:

Tipp 1:
Be­gin­nen Sie mit klei­nen Schrit­ten und for­dern sie nicht zu­viel auf ein­mal von Ihren Schü­le­rin­nen und Schü­lern. Zu Be­ginn ist es aus­rei­chend, wenn Sie zu­sätz­lich nur eine be­stimm­te Kom­pe­tenz zu­sätz­lich zum Fach­wis­sen ver­mit­teln wol­len. In­te­grie­ren Sie bei­spiels­wei­se das „Drei­er­ge­spräch“ zur För­de­rung des ko­ope­ra­ti­ven Ar­bei­tens und gleich­zei­tig zur Wie­der­ho­lung von Fach­in­hal­ten in eine leh­rer­ge­steu­er­te Un­ter­richts­se­quenz zu­sätz­lich zu Ihrem Fachthe­ma.

Tipp 2:
Wenn Sie mit dem Er­geb­nis zu­frie­den sind, da die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich an die Spiel­re­geln hal­ten und auch die fach­li­che Leis­tung gut ist, wäh­len Sie eine neue über­fach­li­che Kom­pe­tenz aus, die zu­sätz­lich zum neuen Fachthe­ma er­lernt wer­den soll.
Kom­pe­tenz­trep­pe

Tipp 3:
Er­klä­ren Sie Ihren Schü­le­rin­nen und Schü­lern, was Ihre Un­ter­richts­zie­le sind und wel­cher Nut­zen damit für sie ver­bun­den ist.
Ziel­kreis­lauf

Tipp 4:
Neue An­for­de­run­gen, vor allem Grup­pen­ar­beit, rufen häu­fig Wi­der­stän­de her­vor. Die Grün­de dafür sind oft Angst und Un­si­cher­heit, die­sen neuen An­for­de­run­gen nicht ge­recht wer­den zu kön­nen. Daher ist es sehr wich­tig, die Ar­beits­an­ord­nun­gen sehr genau zu for­mu­lie­ren und best­mög­lich trans­pa­rent zu ma­chen.
Bei­spiel für einen Ar­beits­auf­trag

Tipp 5:
Und be­no­ten Sie nie­mals ein Ar­beits­er­geb­nis Ihrer Schü­le­rin­nen und Schü­ler, das im Rah­men solch neuer An­for­de­run­gen ent­stan­den ist. Sie müs­sen ver­mit­teln, dass Feh­ler ge­macht wer­den dür­fen und diese immer dann, wenn etwas zum ers­ten Mal oder bei den ers­ten Wie­der­ho­lun­gen falsch ge­macht wird, nicht mit Noten be­straft wer­den.
Feh­ler­kul­tur