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Grup­pen­puz­zle

Grund­le­gen­des Prin­zip ist bei der Me­tho­de Grup­pen­puz­zle der Wech­sel zwi­schen der Wis­sen­ser­ar­bei­tung in the­men­glei­chen Ex­per­ten­grup­pen und der Wis­sens­ver­mitt­lung in Stamm­grup­pen. Vor­aus­set­zung ist al­ler­dings, dass das zu be­ar­bei­ten­de Thema in Un­ter­the­men auf­ge­teilt wer­den kann.
So kann die Klas­se zum Bei­spiel bei drei Teil­the­men nach fol­gen­dem Sche­ma ein­ge­teilt wer­den:

gruppenpuzzle

In den Stamm­grup­pen ent­schei­det sich jede Schü­le­rin/jeder Schü­ler für ein Teil­the­ma, das nach­fol­gend in der Ex­per­ten­grup­pe gemäß eines Ar­beits­auf­trags be­ar­bei­tet wird. Die Er­geb­nis­se der Ex­per­ten­ar­beit wer­den z. B. auf einem In­fo­blatt do­ku­men­tiert, das als in­halt­li­cher Leit­fa­den bei der Stamm­grup­pen­ar­beit ein­ge­setzt wird. Nach Rück­kehr in die Stamm­grup­pe wird im Rah­men des Sand­wich­prin­zips die Wis­sens­ver­mitt­lung und die Ver­tie­fung der neuen In­hal­te ge­si­chert, bei­spiels­wei­se durch eine in­di­vi­du­el­le Sor­tier­auf­ga­be, dann Klä­rung aller „weiß ich nicht – Be­grif­fe“ Be­grif­fe im Ple­num oder der Stamm­grup­pe mit an­schlie­ßen­dem in­di­vi­du­el­lem Struk­tur­le­gen.