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M5.04

Was sagt die Bibel über den Ver­such Aus­sa­gen über Gott zu ma­chen?

Du sollst dir kein Bild­nis noch ir­gend­ein Gleich­nis ma­chen, weder von dem, was oben im Him­mel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Was­ser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
(2. Mose 20, 4f.)
Wo warst du, als ich (Gott) die Erde grün­de­te? Sage mir’s, wenn du so klug bist!
(Hiob 38, 4)
Denn ich bin Gott und nicht ein Mensch und bin der Hei­li­ge unter dir.
(Hosea 11, 9)
Wir sehen jetzt durch einen Spie­gel in einem dunk­len Bild; dann aber (d. h. nach der Voll­endung des Rei­ches Got­tes) von An­ge­sicht zu An­ge­sicht. Jetzt er­ken­ne ich stück­wei­se; dann aber (d. h. dito) werde ich er­ken­nen, gleich­wie ich er­kannt bin.
(1. Ko­rin­ther 13,12)

Auf­ga­ben:

  1. For­mu­lie­re mit Hilfe der Bi­bel­zi­ta­te eine Ant­wort auf die Frage in der Über­schrift.
  2. Setze deine Ant­wort zu Auf­ga­be 1 in Be­zie­hung zur These des evan­ge­li­schen Theo­lo­gen Diet­rich Bon­hoef­fer („Einen Gott, den es gibt, gibt es nicht“) und for­mu­lie­re eine ei­ge­ne theo­lo­gi­sche Aus­sa­ge, indem du die These er­gänzt, um­schreibst oder etwas ganz Neues for­mu­lierst.
  3. Zeige Kon­se­quen­zen auf, die sich aus dei­ner zu Auf­ga­be 2 for­mu­lier­ten Aus­sa­ge er­ge­ben, wenn Men­schen ver­su­chen, Got­tes Exis­tenz zu be­le­gen oder zu wi­der­le­gen.

 

Ma­te­ria­li­en­da­tei 3: Her­un­ter­la­den [docx][2 MB]

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Wei­ter zu M5.05