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M5.05

Eber­hard Jün­gel: Gott als Ge­heim­nis der Welt

Schon der be­rühm­te Kir­chen­va­ter Au­gustínus (354-430) und die ihm ... oder un­aus­ge­spro­che­ner Maßen mit­aus­sagt.

(aus: Jün­gel, Eber­hard: Gott als Ge­heim­nis der Welt. Zur Be­grün­dung der Theo­lo­gie des Ge­kreu­zig­ten im Streit zwi­schen The­is­mus und Athe­is­mus; 4. Auf­la­ge; Tü­bin­gen 1982; S. 340ff, 353; Text zur ein­fa­che­ren Les­bar­keit be­ar­bei­tet)

Auf­ga­ben:

  1. Der Theo­lo­ge Eber­hard Jün­gel ver­wen­det in sei­nem Text den Be­griff des „po­si­ti­ven“ und „ne­ga­ti­ven“ Ge­heim­nis­ses. Nenne die Ei­gen­schaf­ten, die von dem „po­si­ti­ven“ und „ne­ga­ti­ven Ge­heim­nis“ aus­ge­sagt wer­den.
  2. Er­läu­te­re die Ei­gen­schaf­ten des „po­si­ti­ven Ge­heim­nis­ses“ an­hand von Bei­spie­len aus dei­nem Leben oder den Er­fah­run­gen in der Un­ter­richts­rei­he.
  3. Setze dich mit den Ar­gu­men­ten für und wider die Exis­tenz Got­tes aus der Sicht Jün­gels aus­ein­an­der. Wie weit lässt sich Got­tes Exis­tenz aus sei­ner Sicht be­wei­sen?

 

Ma­te­ria­li­en­da­tei 3: Her­un­ter­la­den [docx][2 MB]

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Wei­ter zu „Die Bibel öff­net Räume“