Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Un­ter­richts­se­quenz: „Wann ist eine Kir­che eine Kir­che?“

Ein­füh­rung

Bezug zu den Kom­pe­ten­zen im Bil­dungs­plan

In­halts­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen:

  • 3.3.3. (1) sich mit As­pek­ten des Ver­ständ­nis­ses bi­bli­scher Texte aus­ein­an­der­set­zen (zum Bei­spiel His­to­ri­zi­tät und Ak­tua­li­tät, Wahr­heit, Wi­der­sprü­che)
  • 3.3.3. (4) sich mit der Be­deu­tung der hei­li­gen Schrif­ten in den mo­no­the­is­ti­schen Re­li­gio­nen (Wahr­heits­an­spruch und zum Bei­spiel Über­set­zung, In­ter­pre­ta­ti­on, All­tags­ge­brauch) aus­ein­an­der­set­zen
  • 3.3.6 (3) Kenn­zei­chen und his­to­ri­sche Wur­zeln un­ter­schied­li­cher Kir­chen und De­no­mi­na­tio­nen er­läu­tern (zum Bei­spiel Or­tho­do­xie, Frei­kir­chen)
  • 3.3.7 (2) sich mit Ur­sa­chen und Fol­gen fun­da­men­ta­lis­ti­scher Über­zeu­gun­gen in einer Re­li­gi­on aus­ein­an­der­set­zen (zum Bei­spiel im Chris­ten­tum, im Ju­den­tum, im Islam)

Pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen:

  • 2.1 (2) re­li­giö­se Phä­no­me­ne und Fra­ge­stel­lun­gen in ihrem Le­bens­um­feld wahr­neh­men und sie be­schrei­ben
  • 2.1 (3) grund­le­gen­de re­li­giö­se Aus­drucks­for­men (Sym­bo­le, Riten, My­then, Räume, Zei­ten) wahr­neh­men, sie in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten wie­der­er­ken­nen und sie ein­ord­nen
  • 2.2 (1) re­li­giö­se Aus­drucks­for­men ana­ly­sie­ren und sie als Aus­druck exis­ten­zi­el­ler Er­fah­run­gen ver­ste­hen
  • 2.3 (2) Zwei­fel und Kri­tik an Re­li­gi­on er­ör­tern
  • 2.3 (3) am­bi­va­len­te As­pek­te der Re­li­gi­on und ihrer Pra­xis er­läu­tern
  • 2.5 (1) sich mit Aus­drucks­for­men des christ­li­chen Glau­bens aus­ein­an­der­set­zen und ihren Ge­brauch re­flek­tie­ren

Leit­per­spek­ti­ven:

Bil­dung für To­le­ranz und Viel­falt

 

Un­ter­richts­se­quenz: „Wann ist eine Kir­che eine Kir­che?“: Her­un­ter­la­den [docx][60 KB]

Un­ter­richts­se­quenz: „Wann ist eine Kir­che eine Kir­che?“: Her­un­ter­la­den [pdf][152 KB]

 

Wei­ter zu Ein­füh­rung in die Stun­den­ver­läu­fe