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Tech­ni­sche Grund­la­gen


Grafik


Auf der Gra­fik kann man die ein­zel­nen Pha­sen, die das Ein­zel­bild hin zum fer­ti­gen Film durch­lau­fen muss, sehen:

Mit einer be­stimm­ten Auf­lö­sung und Farb­tie­fe wird das Ein­zel­bild durch das Vi­deo­schnitt­pro­gramm zu einer Bild­fol­ge kom­bi­niert. Da es sich dabei unter Um­stän­den um rie­si­ge Da­ten­men­gen han­delt, wird die Film­se­quenz kom­pri­miert. Erst dann kommt es zur Spei­che­rung in eine Datei oder auf einer DVD.
Um­ge­kehrt ist die Film­da­tei zu­nächst nicht zu ge­brau­chen, son­dern muss von einem ent­spre­chen­den Pro­gramm ( z.B. Me­di­a­play­er) de­kom­pri­miert und über eine Schnitt­stel­le in dar­stell­ba­re Pixel ver­wan­delt wer­den. Diese Pixel bauen dann auf dem Mo­ni­tor ein Bild auf. Wäh­rend sich der Com­pu­ter bei der Er­stel­lung der end­gül­ti­gen Film­da­tei Zeit las­sen kann, muss er den zu­letzt be­schrie­be­nen Vor­gang mehr­mals in der Se­kun­de wie­der­ho­len (ca. 50 bis 100 mal). Man kann sich vor­stel­len, wel­che enor­me Rech­ner­leis­tung dazu be­nö­tigt wird.