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Ord­ner- und Da­tei­be­zeich­nun­gen

1. Ord­ner­be­zeich­nun­gen
Ord­ner (und Da­tei­en) soll­ten mög­lichst mit ma­xi­mal 8 Zei­chen unter Be­rück­sich­ti­gung des in­ter­na­tio­na­len Stan­dards (keine Um­lau­te, keine Son­der- und Frei­zei­chen)be­nannt wer­den, da nicht alle Pro­gram­me Ver­stö­ße da­ge­gen to­le­rie­ren und Pro­ble­me beim Ver­sand über das In­ter­net ent­ste­hen kön­nen.

2. Da­tei­be­zeich­nun­gen
Ge­ra­de bei der Be­zeich­nung von mit der Di­gi­tal­ka­me­ra an­ge­fer­tig­ten Fotos nimmt die Ka­me­ra ei­ge­ne Be­zeich­nun­gen (z.B. IM­G_3783) vor, auf die der Fo­to­graf kei­nen Ein­fluss hat und die kei­ner­lei Rück­schluss auf die Serie oder das Ab­bild zu­las­sen. Seit Win­dows XP ist es mög­lich Da­tei­um­be­nen­nun­gen im gro­ßen Stil vor­zu­neh­men:
Man mar­kiert die Da­tei­en, die man um­be­nen­nen will. Dann klickt man mit der rech­ten Maus­tas­te auf die erste der Da­tei­en, wählt aus dem Kon­text­me­nü den Punkt «Um­be­nen­nen». Nun gibt man einen Namen für die Bil­der ein, der eine Zäh­lung er­mög­licht, z.B. Paris(1).jpg. Be­tä­tigt man die Ein­ga­be­tas­te, be­nennt XP so­fort alle mar­kier­ten Da­tei­en um und zählt die Zahl in der Klam­mer hoch. Die Klam­mer kann auch ir­gend­wo in­ner­halb des Na­mens ste­hen.