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Si­che­rer Um­gang mit dem Da­tei­sys­tem

Grund­la­ge der Bild­si­che­rung bil­det der si­che­re Um­gang mit dem Da­tei­sys­tem des Com­pu­ters. Nach­fol­gend noch­mals ei­ni­ge wich­ti­ge Punk­te zur Be­rück­sich­ti­gung:

• Sinn­vol­le Auf­tei­lung ins­be­son­de­re gro­ßer Fest­plat­ten in meh­re­re Par­ti­tio­nen. Dies ist neben der Nut­zung ent­spre­chen­der Tools seit Win­dows 2000/XP mit den mit­ge­lie­fer­ten Sys­tem­pro­gram­men mög­lich.

• Un­be­ding­te Auf­tei­lung von Sys­tem­pro­gram­men und Da­ten­be­stän­den auf un­ter­schied­li­chen Par­ti­tio­nen, damit im Falle einer Neu­in­stal­la­ti­on und der damit ver­bun­de­nen For­ma­tie­rung der Sys­tem­par­ti­ti­on die Da­ten­be­stän­de nicht ver­lo­ren gehen.

• Vor­aus­schau­en­de An­la­ge des Da­tei­sys­tems: Vom Ober­be­griff zum Un­ter­be­griff (z. B. Fä­cher – Klas­sen – Ar­beits­blät­ter – Schü­ler­ar­bei­ten - etc...).

• Pas­sen­de und ein­deu­ti­ge Be­zeich­nun­gen für Ord­ner und Da­tei­en nach DOS-Kon­ven­tio­nen: nach Mög­lich­keit mit ma­xi­mal 8 Zei­chen unter Be­rück­sich­ti­gung des in­ter­na­tio­na­len Stan­dards (keine Um­lau­te, keine Son­der- und Frei­zei­chen), da nicht alle Pro­gram­me dies to­le­rie­ren und Pro­ble­me beim Ver­sand über das In­ter­net ent­ste­hen kön­nen.

• Sen­si­ble Daten soll­ten für Drit­te un­zu­gäng­lich und so ge­si­chert sein, dass sie ent­we­der ver­steckt oder nur über ein Pass­wort zu­gäng­lich sind.