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Hard­ware-Vor­aus­set­zun­gen


• Be­steht die Mög­lich­keit, auf die Hard­ware­kon­fi­gu­ra­ti­on Ein­fluss zu neh­men, sind un­be­dingt zwei phy­si­ka­lisch ge­trenn­te Plat­ten einer ein­zi­gen gro­ßen Fest­plat­te vor­zu­zie­hen, da da­durch die Hand­ha­be be­steht, Cross-Images an­zu­le­gen. Ver­sagt eine der bei­den Plat­ten ein­mal den Dienst, was trotz höchs­ter Fer­ti­gungs­stan­dards immer wie­der ein­mal vor­kommt, kann man nach einem Plat­ten­tausch auf das Image der an­de­ren Plat­te zu­rück­grei­fen. Sol­che Images kön­nen mit ent­spre­chen­den Tools wie »Par­ti­ti­onMa­gic«, »Nor­ton Ghost« oder »Acro­nis True Image« an­ge­legt wer­den. Dabei ist es meist mög­lich, die Aus­gangs­par­ti­ti­on zu kom­pri­mie­ren.


Imagesystem

• Ver­fügt der Rech­ner le­dig­lich über eine große Fest­plat­te, be­steht die Mög­lich­keit eine oder meh­re­re wei­te­re ex­ter­ne Fest­plat­ten mit­tels einer USB-Ver­bin­dung an­zu­schlie­ßen.

• Fast jeder PC be­sitzt mitt­ler­wei­le einen Bren­ner, mit dem sich Daten, die ar­chi­viert wer­den kön­nen, auf CD oder bes­ser DVD bren­nen und si­cher auf­be­wah­ren las­sen.

• Zum Trans­port und Aus­tausch von Daten ist mo­men­tan ein USB-Stick (auch Flash-Stick oder Flash-Bird ge­nannt) un­er­läss­lich, da sich Dis­ket­ten­lauf­wer­ke im Aus­lau­fen be­fin­den. Viele neue PCs sind ohne Dis­ket­ten­lauf­werk aus­ge­rüs­tet.