Bilder gestalten
Das ist doch keine Kunst – der Computer im Kunstunterricht
Bildgestaltung exemplarisch anhand von Photoshop Elements 2.0
Nicht
nur die Bildungsstandards für das Gymnasium schreiben nun die Arbeit
mit dem Computer im Bildungsplan fest (S.416: „Die Schülerinnen
und Schüler...
können mit einem digitalen Bildbearbeitungsprogramm arbeiten;“),
ein Wissen um dieses fast schon alltägliche Medium ist heute unerlässlich.
Ziel
der Fortbildung ist, anhand einfacher und nachvollziehbarer Unterrichtsbeispiele
einen Handlungsrahmen zu erstellen, innerhalb dem Verständnis und kritischer
Umgang mit Anwendungen verschiedenster Techniken der Bildbearbeitung
erprobt werden können.
So
entstehen „Kachelbilder“, die die Motiverkennung in die Abstraktion
überführen, Collagen, die durchaus auch die Gesetzmäßigkeiten
unserer Welt überschreiten können, sowie digitale „Siebdrucke“.
Auch zum Kapitel „Filter“ findet sich ein Exkurs, der Schwierigkeiten
und Einsatzmöglichkeiten thematisiert. Dabei wird Basiswissen zu
Bildimport, Bildformaten, Auflösung und Skalierung gezielt erworben
und eingeübt.
Über das Arbeiten mit Ebenen, Farbmanipulation u.a. entstehen dann neue
Bildwirkungen, -wirklichkeiten, die anhand weiterer Aufgabenbeispiele variiert
werden können. Selbstverständlich erschöpft dies nicht alle
Möglichkeiten
eines Bildbearbeitungsprogramms. Weitere Features können jedoch nach diesen
Übungen leicht selber entdeckt werden und die Kombination verschiedenster
Gestaltungsprinzipien eröffnet dann ein weites Feld an Anwendungsmöglichkeiten.
Einen Überblick über das Bedienfeld und die Werkzeuge von Photoshop Elements 2.0 finden Sie rechts im Kontextmenü.
Zu allen Gliederungspunkten finden Sie eine PDF-Datei mit den Fortbildungsinhalten
und die jeweiligen Beispieldateien zum Download.