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Deniz Ohde: Streu­licht (2020)

Emp­feh­lung für die Ori­en­tie­rungs­stu­fe

Kurz­in­for­ma­ti­on

Die Schriftstellerin Deniz Ohde am 24.September 2021 in Oberhausen im Café Klatsch

Deniz­Oh­de­Ober­hau­sen2021.jpg von Udowei­er (Own Work) [CC BY-SA 4.0] via Wi­ki­me­dia

Der 2020 er­schie­ne­ne Roman Streu­licht ist der De­büt­ro­man der 1988 in Frank­furt am Main ge­bo­re­nen Deniz Ohde. Er schil­dert die Le­bens­ge­schich­te einer deutsch-tür­ki­schen Ich-Er­zäh­le­rin. Ihr Leben scheint auf­grund ihrer pre­kä­ren Her­kunft de­ter­mi­niert zu sein, doch ihr ge­lingt der so­zia­le Auf­stieg durch Bil­dung, so dass eine er­folg­rei­che So­zia­li­sa­ti­on wider alle äu­ße­ren Um­stän­de ge­schil­dert wird.

Streu­licht ge­hört zur deutsch-tür­ki­schen Li­te­ra­tur, einem Be­reich, dem zwi­schen­zeit­lich zahl­rei­che Pu­bli­ka­tio­nen zu­zu­ord­nen sind.

 

 

Text­aus­ga­be:

Ohde, Deniz: Streu­licht. Roman. Frank­furt 2021. [auch als Ta­schen­buch ver­füg­bar]

Ohde: „Streu­licht“: Her­un­ter­la­den [pdf][192 KB]

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