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Struk­tur­le­gen

(Ein­zel­ar­beit, je nach Ziel­set­zung auch als Grup­pen­ar­beit ein­setz­bar)


Ziel:
Struk­tur­le­gen dient der in­di­vi­du­el­len Ord­nung und nach­hal­ti­gen Spei­che­rung neuer Fach­in­hal­te. Ei­ge­ne Struk­tu­ren, die nach Fer­tig­stel­lung auf­ge­klebt und durch Ver­bin­dungs­li­ni­en, Über­schrif­ten, Skiz­zen oder Vi­sua­li­sie­run­gen er­gänzt wor­den sind, die­nen im Sinne ko­gni­ti­ver Land­kar­ten als idea­le Vor­be­rei­tung für Klas­sen­ar­bei­ten und Prü­fun­gen.

Durch­füh­rung: Sind alle Be­grif­fe nach der Sor­tier­auf­ga­be klar, das heißt auf dem "Weiß-ich-Sta­pel", kann mit dem Struk­tur­le­gen be­gon­nen wer­den.
Jede Schü­le­rin/jeder Schü­ler legt die Be­grif­fe in eine für sie/für ihn sinn­vol­le Struk­tur.
Gute Struk­tur­le­ge­ar­bei­ten geben dabei auch die we­sent­li­chen fach­spe­zi­fi­schen Zu­sam­men­hän­ge über­sicht­lich und ge­ord­net wie­der, al­ler­dings nach den Vor­stel­lun­gen der Schü­le­rin / des Schü­lers. Struk­tu­ren, die die ein­zel­nen Be­grif­fe nur as­so­zia­tiv ver­net­zen, ohne fach­struk­tu­rel­le Grund­la­gen zu be­rück­sich­ti­gen, soll­ten noch­mals über­ar­bei­tet wer­den.
Wer­den die Zu­sam­men­hän­ge, die zwi­schen den Be­grif­fen ge­se­hen wer­den, mit kur­zen Wor­ten noch über die Pfei­le, Li­ni­en, Klam­mern etc. ge­schrie­ben, kön­nen die Ge­dan­ken­gän­ge des Ler­nen­den noch bes­ser nach­voll­zo­gen wer­den.
Hil­fe­stel­lun­gen der Leh­ren­den kön­nen fach­li­che Pro­ble­me be­sei­ti­gen und der Schü­le­rin/dem Schü­ler neue, so nicht ver­stan­de­ne Struk­tu­ren deut­lich ma­chen.


Bei­spiel einer Struk­tur mit den Kärt­chen aus dem Kar­ten­me­mo­ry :

Strukturlegen

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