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Das Thema in Kürze

  • Nicht nur mit un­se­ren an­ge­bo­re­nen und er­lern­ten bio­lo­gi­schen Mit­teln, son­dern auch durch Me­tho­den der Hirn­for­schung kön­nen wir ver­su­chen, be­stimm­te Ge­dan­ken zu lesen.
  • Die Er­geb­nis­se der bild­ge­ben­den Hirn­for­schung er­öff­nen die Mög­lich­keit, aus Be­ob­ach­tung der in­di­vi­du­el­len Hirn­ak­ti­vie­rung auf einen vor­lie­gen­den men­ta­len Pro­zess zu schlie­ßen.
  • Unter Or­ga­ni­sa­ti­on von For­schern der Uni­ver­si­tät Pitts­burgh fin­det in die­sem Jahr [2007] schon der zwei­te "Brain In­ter­pre­ta­ti­on"-Wett­be­werb statt.
  • Den we­sent­li­chen Fort­schritt bie­ten neuen Aus­wer­te­ver­fah­ren, die nach spe­zi­fi­schen, räum­lich ver­teil­ten Mus­tern in den Si­gna­len der neu­ro­na­len Ak­ti­vi­tät su­chen.
  • Diese Ver­fah­ren rü­cken den Ge­dan­ken näher, un­ter­lie­gen je­doch auch selbst noch me­tho­di­schen und kon­zep­tio­nel­len Ein­schrän­kun­gen.
  • Ins­be­son­de­re feh­len noch die theo­re­ti­schen Rah­men­be­din­gun­gen, um sich die kon­kre­te Be­deu­tung der ge­fun­de­nen Mus­ter zu er­schlie­ßen.

Wei­ter: Ge­dan­ken­le­sen von Natur aus