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The­sen

Mediakmente Autonomie Nullsummenspiel

 
Me­di­ka­men­te
  • die im Ex­pe­ri­ment be­ob­ach­te­ten Leis­tungs­stei­ge­run­gen sind oft ge­ring
  • po­si­ti­ve Er­geb­nis­se konn­ten teil­wei­se nicht re­pli­ziert wer­den
  • die bis­he­ri­gen Er­geb­nis­se las­sen sich nicht in den All­tag über­tra­gen
  • die Me­di­ka­men­te haben Ne­ben­wir­kun­gen
    • im psy­chi­schen Be­reich sowie
    • mit Blick auf Lang­zweit­kon­sum gibt es kaum Un­ter­su­chun­gen
  • kein Mensch weiß genau, was die Sub­stan­zen im Ge­hirn be­wir­ken
Au­to­no­mie und Men­schen­bild
  • hu­ma­nis­ti­sches Men­schen­bild
  • Au­to­no­mie durch hohen Leis­tungs­druck ge­fähr­det (Zwang zur Kon­for­mi­tät)
  • Mensch als Sys­tem neu­ro­na­ler Re­gel­krei­se be­vor­zugt phar­ma­ko­lo­gi­sche Lö­sun­gen
  • hohe Zahl Me­di­ka­men­ten­ab­hän­gi­ger und ver­mut­lich auch Ar­beits­süch­ti­ger legt nahe, dass viele ihre Ent­schei­dungs­frei­heit nicht ver­nünf­tig nut­zen
Null­sum­men­spiel

Nullsummenspiel

An­nah­men:

  • Nut­zen der Leis­tungs­fä­hig­keit hängt von re­la­ti­ver Ver­tei­lung in Ge­sell­schaft ab
  • +2 für Wett­be­werbs­vor­teil; -l für Kos­ten und Ri­si­ken
  • -2 für Nach­teil im Wett­be­werb