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Materialien

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Lösungsvorschläge

Materialien/Medien Inhaltlich-didaktische Hinweise Verantwortung:
M1 Wirtschaftsunternehmen und Ethik – entweder/oder? Die Schülerinnen und Schüler diskutieren das scheinbare Paradox der Unternehmensethik.  
M2 Unterschiedliche Interessen? Ein Seminar Sie erkennen den Konflikt zwischen gesellschaftlichen/rechtlichen Ansprüchen und den Anforderungen eines Unternehmens. Wofür?
M3 Unternehmen ohne Ethik? Einige Wirtschaftsskandale Sie erarbeiten an aktuellen Beispielen die Notwendigkeit einer Unternehmensethik. Dabei entwickeln sie erste Unterscheidungen und Problemfelder. Wofür?
M4 Frey/Steuernagel: Wer im Unternehmen ist verantwortlich? Niemand? Sie diskutieren eine Kritik an heutigen Unternehmensstrukturen, die als entmündigend empfunden werden, und suchen nach Alternativen. Wer?
M5 Neuhäuser: Können Firmen Verantwortung tragen? Das Problem der „Corporate Responsibility“ Die Schülerinnen und Schüler werden in das Problem der Verantwortung von Gesellschaften eingeführt und diskutieren, inwiefern einer nicht-menschlichen Entität Verantwortung zugeschrieben werden kann. Wer?
M6 Wer bin ich? Einstieg ins Thema Shareholder/Stakeholder, der den Verantwortungskonflikt vorbereitet. Wem gegenüber?
M7 Wem gegenüber sind Unternehmen verantwortlich? Stakeholder und Shareholder Sie lernen unterschiedliche Verantwortungsobjekte kennen und positionieren sich entsprechend. Sie führen eine rudimentäre Stakeholderanalyse durch. Wem gegenüber?
M8 Backhaus-Maul: Grundbegriffe der Unternehmensverantwortung Sie lernen die Begriffe „Corporate Social Responsibility“ und „Corporate Citizenship“ anzuwenden und einzuordnen. Wem gegenüber?
M9 Was heißt CSR konkret? Beschluss des Nationalen CSR Forums Sie lernen Dimensionen unternehmerischer Verantwortung kennen und konkretisieren diese an einem Beispiel Wofür/Wodurch
M10 Friedman: Wem gegenüber ist der Manager/die Managerin verantwortlich? Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten den bis heute paradigmatischen anti-ethischen Ansatz. Wem gegenüber?
M11 Young: Menschliche Natur, Kultur und Verantwortung Die Schüler lernen eine weitere, naturalistisch-evolutionäre Argumentation gegen ein verengtes Verantwortungsspektrum, wie es Friedman postuliert, kennen und überprüfen sie. Warum?
M12 Suchanek: Ökonomische Unternehmensethik: Vertrauen als Leitwert Die Schülerinnen und Schüler diskutieren, wie es einem Unternehmen gelingen kann, Vertrauen zu erzeugen und ob „Vertrauen“ in der Wirtschaft instrumentellen oder Eigenwert hat. Warum?
M13 Ulrich: Die integrative Unternehmensethik: Was sie nicht ist Die Schülerinnen lernen in einer (stark vereinfachenden) Übersicht einige idealtypische unternehmensethische Ausrichtungen kennen und beurteilen diese. Warum?
M14 Ulrich: Die integrative Unternehmensethik: Was sie ist Sie beschäftigen sich mit einem Unternehmensethischen Ansatz, der Wertschöpfungen im Ökonomischen und Gesellschaftlichen zusammenführen will und sich auf die Persönlichkeit des Unternehmers beruft. Warum?
M15 Vom Stakeholder zum Shareholder? Betroffene übernehmen Verantwortung: Die Talkshow Die Schülerinnen und Schüler führen eine Talkshow zum Thema „Neonikotinoide“ und die Verantwortung des Bayer Konzerns durch, in der das Problem von Unternehmensverantwortung und Vertrauensbildung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. Wer? Wodurch? Gegenüber wem? Warum?

Umsetzungsbeispiel Unternehmensethik: Herunterladen [docx][77 KB]

Umsetzungsbeispiel Unternehmensethik: Herunterladen [pdf][323 KB]

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