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Mög­lich­te Stun­den­ein­tei­lung

(Dop­pel)stun­den

Stun­de

Thema/Ziele/PBKs

Ma­te­ria­li­en

1,2

Warum brau­chen wir Un­ter­neh­mens­ethik? Ein­stieg ins Thema

Die Schü­le­rin­nen und Schü­le

- er­ken­nen die Schwie­rig­keit der Ak­zep­tanz der Un­ter­neh­mens­ethik

- for­mu­lie­ren erste In­ter­es­sen­kon­flik­te zwi­schen Ge­setz­ge­ber, An­ge­stell­ten und Ma­nage­ment und neh­men selbst Stel­lung dazu

- un­ter­su­chen und ka­te­go­ri­sie­ren be­kann­te Fälle und er­stel­len an­hand des­sen ei­ge­ne Ethik­co­di­zes

2.2.1, 2.2.5, 2.2.6

M1-M3

3,4

Struk­tu­ren und Men­schen: Wer in einem Un­ter­neh­men trägt Ver­ant­wor­tung?

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler

- er­ken­nen die Schwie­rig­kei­ten be­ste­hen­der un­ter­neh­me­ri­scher Hier­ar­chi­en für die Durch­set­zung von Ei­gen­ver­ant­wor­tung und ent­wer­fen al­ter­na­ti­ve Un­ter­neh­mens­struk­tu­ren

- er­ar­bei­ten die These von Un­ter­neh­men als ei­gen­ver­ant­wort­li­che Ak­teu­re und dis­ku­tie­ren deren Fol­gen für das In­di­vi­du­um

2.1.3, 2.2.6, 2.2.10, 2.3.7

M4, M5

5,6

Wer will was vom Un­ter­neh­men? Share­hol­der, Sta­ke­hol­der und Cor­po­ra­te So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler

- ler­nen die Grund­be­grif­fe der Un­ter­neh­mens­ethik ken­nen

- füh­ren an einem Bei­spiel eine Sta­ke­hol­der Ana­ly­se durch

- ent­wi­ckeln Di­men­sio­nen von CSR und er­ar­bei­ten an einem Bei­spiel eine CSR-freund­li­che Un­ter­neh­mens­struk­tur

2.2.2, 2.2.7

M6-M9

7,8

Ver­ant­wor­tung und Per­sön­lich­keit - Die De­bat­te um Fried­man

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler

- set­zen sich mit dem Be­griff „Füh­rungs­kraft“ aus­ein­an­der

- ana­ly­sie­ren die Po­si­ti­on Fried­mans und er­ör­tern deren Be­deu­tung für die Per­sön­lich­keit des Ma­na­gers

- dis­ku­tie­ren diese Po­si­ti­on an­hand von Ge­gen­po­si­tio­nen und kom­men zu einem be­grün­de­ten Ur­teil

2.3.1, 2.3.3, 2.3.4.,2.4.5

M10-M11

9,10

Ethik – eine In­ves­ti­ti­on oder eine Hal­tung? Grund­po­si­tio­nen der Un­ter­neh­mens­ethik

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler

- un­ter­schei­den eine in­stru­men­ta­lis­ti­sche Un­ter­neh­mens­ethik von einer „in­te­gra­ti­ven“

- ler­nen die Rolle der Per­sön­lich­keit in der in­te­gra­ti­ven Ethik ken­nen, re­flek­tie­ren diese und set­zen sie in Bezug zu be­kann­ten ethi­schen Po­si­tio­nen

2.3.1, 2.3.3., 2.3.4, 2.4.4

M12-M14

11,12

Be­trof­fe­ne über­neh­men Ver­ant­wor­tung: Die Talk­show

die Schü­le­rin­nen und Schü­ler

- voll­zie­hen den Wech­sel vom Sta­ke­hol­der zum Share­hol­der nach

- er­ken­nen die Wi­der­stän­de und un­ter­schied­li­chen In­ter­es­sen

- ver­setz­ten sich in ver­schie­de­ne Rol­len und er­fas­sen ein un­ter­neh­mens­ethi­sches Pro­blem em­pa­thisch und mul­ti­per­spek­ti­visch

- wen­den Ihre in der Reihe er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen in der Aus­ein­an­der­set­zung an

2.1.7, 2.3.7, 2.4.1,2.4.6

M15

Um­set­zungs­bei­spiel Un­ter­neh­mens­ethik: Her­un­ter­la­den [docx][77 KB]

Um­set­zungs­bei­spiel Un­ter­neh­mens­ethik: Her­un­ter­la­den [pdf][323 KB]