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II. Grund­le­gen­de Be­grif­fe der Ur­teils­bil­dung

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

Urteilsbildung, Begriff, Prozess, Art

 

Urteilsbildung, Frage, Problem, Eigene Position, Begründung

 

Ur­tei­le sind durch eine be­stimm­te Qua­li­tät ihrer Be­grün­dun­gen de­fi­niert. Das Ziel der Ur­teils­bil­dung be­steht in der In­iti­ie­rung eines Pro­zes­ses, nicht dem Er­rei­chen eines be­stimm­ten Er­geb­nis­ses. Es müs­sen prin­zi­pi­ell meh­re­re be­grün­de­te Stel­lung­nah­men mög­lich sein.

Kay­ser / Ha­ge­mann, Ur­teils­bil­dung, S. PA, S. 10

 

Sa­chur­tei­le sind Ur­tei­le auf der Ebene des his­to­ri­schen Ge­gen­stan­des.(Grund­la­ge: Quel­len)

Wert­ur­tei­le sind Ur­tei­le auf der Grund­la­ge des ge­gen­wär­ti­gen sub­jek­ti­ven und ge­sell­schaft­li­chen Nor­men­sys­tems, indem heu­ti­ge Wert­be­grif­fe ver­deut­licht und an den be­trach­te­ten Sach­ver­halt an­ge­legt wer­den. (Grund­la­ge: Werte / Nor­men)

 

Unterrichtspraxis, Werturteil, Sachurteil, Sachanalyse

  Ur­teils­bin­dung und Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung

 

Vor­trag Ur­teils­bil­dung: Her­un­ter­la­den [ppt] [2,4 MB]