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Ein­stieg

Bernhard und Hilla Becher sind bedeutende Vertreter der deutschen Nachkriegsfotografie. Die beiden Künstler haben die verfallene Industriearchitektur Europas und Nordamerikas untersucht, unter anderem  Wassertürme und Hochöfen. Die Fotografie bildet die Objekte typischerweise vor einem leeren Himmel und ohne jegliche bildnerische Tricks oder Effekte ab und behandelt diese vergessenen Strukturen wie exotische Exemplare einer längst ausgestorbenen Art. In diesen Aufnahmen von 1967 bis 1988 sind insgesamt 9 Fördertürme in Belgien und Frankreich zu sehen.

Bernd & Hilla Be­cher, För­der­tür­me, 1967-88, Bel­gi­en und Frank­reich © Es­ta­te Bernd & Hilla Be­cher, ver­tre­ten durch Max Be­cher

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