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Warum sehen Versammlungsorte verschieden aus?


Doppelstunde (7/8): „Warum sehen Synagogen, Kirchen und Moscheen so verschieden aus?“


inhaltsbezogene Kompetenzen
Die SuS können Versammlungsorte im Judentum (Synagoge), im Christentum (Kirche) und im Islam (Moschee) erklären. (3.1.7-1,2)

Unterrichts-/Lernziel
Die SuS setzen sich mit Fragen anderer Kinder zu den Gotteshäusern in den abrahamitischen Religionen auseinander und nähern sich so der Bedeutung dieser Ort für Angehörige dieser Religionen.

prozess­bezogene Kompetenz

Handlungsschritte

Sozialform

Material
Medien

Leitper­spektive

Einstieg:

Bilder von Kirchen, Synagogen und Moscheen auslegen; sich für ein Lieblingsgebäude entscheiden.

  • Warum wurde dieses Gebäude ausgewählt? Was könnte die Architektur dieses Gebäudes zum Ausdruck bringen?

Erarbeitung (der Fragestellungen):

  • „Wo treffen sich Juden zum Gottesdienst“? => welche Orte haben die Angehörigen verschiedener Religionen für ihr Gottesdienste?
  • „Muss man in der Moschee etwas Besonderes anziehen?“ → erfordert der besondere Ort ein spezielles Verhalten?
  • „Warum sind Kirchen so hoch?“ → Was bedeutet die Architektur des jeweiligen Gebäudes?

Erarbeitung der Inhalte

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Zusammentragen der Ergebnisse in einer Tabelle

Sammeln weiterer offener Fragen

 

EA/Plenum

UG

 

 

UG

 

 

 

 

GA (arbeitsteilig)

 

UG

Bilder
Fragen aus der Kärtchensammlung (siehe letzte Stunde)

Video/youtube: „Gebauter Aufbruch – Synagogen in Deutschland“; „Rundgang durch die Penzberger Moschee“(BR); „Dom St. Martin in Rottenburg am Neckar“;

Text: Das erste Mal in der Messe, aus: Das Kind von Noah, 2010, in Reliss 13, Ganzschriften
AB7a,b,c

Tafel

 

Umsetzungsbeispiel Fragen: Herunterladen [pdf][359 KB]

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