Zur Hauptnavigation springen [Alt]+[0] Zum Seiteninhalt springen [Alt]+[1]

3. Umsetzungsbeispiel


Jesus – Gott schickt seinen Sohn zu den Menschen

Inhaltsbezogene Kompetenzen                                  Prozessbezogene Kompetenzen

Wahrnehmen und Darstellen G 1 … Gottesvorstellungen in Bildern, Liedern und Erzählungen darstellen. 1.1. … die existenzielle Dimension von Situationen und Erfahrungen beschreiben.
1.2.  … Situationen erfassen, in denen Fragen nach Grund, Sinn, Ziel und Verantwortung des Lebens aufbrechen.
1.3. … religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt sowie grundlegende Ausdrucksformen religiösen Glaubens beschreiben und sie in verschiedenen Kontexten wiedererkennen.
1.5. … aus ausgewählten Quellen, Texten und Medien Informationen erheben, die eine Deutung religiöser Sachverhalte ermöglichen.
G 2 … Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen verschiedenen Gottesvorstellungen herausarbeiten.
 
Deuten und Verstehen G 3 … biblische Vorstellungen von Gott (z. B. Schöpfer, König, Hirte; der Dreieine) und Symbole für Gott (z. B. Hand) erklären. 2.1. … Grundformen religiöser Sprache erschließen.
2.2. ausgewählte Fachbegriffe und Glaubensaussagen sowie fachspezifische Methoden verstehen.
2.4. … biblische, lehramtliche, theologische und andere Zeugnisse christlichen Glaubens methodisch angemessen erschließen.
2.5. … religiöse Ausdrucksformen analysieren und als Ausdruck existenzieller Erfahrungen deuten.
2.6. … Glaubensaussagen in Beziehung zum eigenen Leben und zur gesellschaftlichen Wirklichkeit setzen und ihre Bedeutung aufweisen.
 
Urteilen und Gestalten G 5 … untersuchen, was in Ritualen, Gebräuchen und Gesten über den Glauben an Gott zum Ausdruck kommt (z. B. Riten, Gebete, Lieder, Kreuzzeichen, Kniebeuge, Kerzen). 3.1. … die Relevanz von Glaubenszeugnissen und Grundaussagen des christlichen Glaubens für das Leben des Einzelnen und für die Gesellschaft prüfen.
3.2. … Zweifel und Kritik an Religion prüfen.
4.3. … erworbenes Wissen zu religiösen und ethischen Fragen verständlich erklären.
5.1. … religiöse Rituale und Symbole in einer Weise transformieren, die ihren Überzeugungen entspricht.
G 6 … prüfen, wie ein Gottesdienst ihrem Alter entsprechend gefeiert werden kann.


Möglichkeiten, Ideen und Elemente zur Unterrichtsgestaltung

anhand der Unterrichtswerke Leben gestalten 1 ( LG ) und (ergänzend) Mittendrin 1 ( M ) (jeweils „alte“ Version verfügbar)

12. Gott und Sohn: Gott kommt in Jesus in die Welt G1; G2; G3
Die SuS stellen die Gestalt Jesu im damaligen Israel dar und vergleichen die jüdische und christliche Deutung der Person Jesu. Sie erläutern, wie sich Jesus als Sohn Gottes zeigt. LG 82-85; 90f.; 92f., vgl. 74f.; 108f.
(damaliges Israel: LG 86-89)
 
13. Jesus, der  Sohn Gottes, sendet den Menschen Gottes Geist G1; G3
Die SuS können darstellen, dass nach der Himmelfahrt Jesu als dem Ende seiner unmittelbaren irdischen Gegenwart der Geist Gottes in die Welt gesandt wird. Sie untersuchen die biblischen Texte und Bilder, die das Pfingstereignis darstellen, auf sich daraus ergebende Aussagen über Gott. LG 122f.
 
14. Tod und Auferstehung Jesu BTV G3; G5
Die SuS stellen die Vorgänge um Tod und Auferstehung Jesu nach den synoptischen Erzählungen dar und zeigen Konsequenzen über Gott und seine Beziehung zu den Menschen auf. LG 96f. (vgl. 94f); 114f.
 
15. Tod und Auferstehung Jesu – nacherlebt in der Kirche G3; G5; G6
Die SuS zeigen auf, dass Tod und Auferstehung Jesu in den Gottesdiensten der Kirche vergegenwärtigt wird: in Eucharistie und Osterfest. Sie untersuchen, welche Symbolhandlungen und Rituale vollzogen werden und erörtern, ob diese liturgischen Handlungen für sie verständlich und nachvollziehbar sind. LG 99; 112-117 (vgl. 144f.)
M 116-121; 130f. (vgl. 126f.)


Umsetzungsbeispiel Gott in der Bibel: Herunterladen [pdf][518 KB]

Weiter zu Zusätzliche Impulse