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3.2.2 En­er­gie und Mo­bi­li­tät

3.​2.​2.​1 En­er­gie in Natur und Tech­nik

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len na­tür­li­che und tech­ni­sche Sys­te­me hin­sicht­lich ihrer äu­ße­ren und in­ne­ren En­er­gie­strö­me ana­ly­sie­ren kön­nen.

(1) die Be­deu­tung der Sonne für das Leben auf der Erde er­läu­tern (zum Bei­spiel Fo­to­syn­the­se, Wind­sys­te­me, Schie­fe der Ek­lip­tik)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len an Bei­spie­len er­klä­ren kön­nen, dass die Erde nicht als ab­ge­schlos­se­nes Sys­tem ohne die Sonne be­trach­tet wer­den kann. Dazu kann der NwT-Un­ter­richt an sehr ver­schie­de­nen Stel­len Bei­trä­ge leis­ten. Bei­spie­le kön­nen die Fo­to­syn­the­se und tech­ni­sche So­lar­ener­gie­nut­zung, die Aus­bil­dung von Kli­ma­zo­nen und Wind­sys­te­men, die Ent­ste­hung un­ter­schied­li­cher Jah­res­zei­ten oder das Zu­stan­de­kom­men fos­si­ler En­er­gie­vor­rä­te sein.

(2) die Be­grif­fe En­er­gie­spei­cher und En­er­gie­über­tra­gung er­läu­tern (zum Bei­spiel Kör­per­tem­pe­ra­tur von Tie­ren, elek­tro­che­mi­scher En­er­gie­spei­cher, Ge­bäu­de­hei­zung, At­mo­sphä­re)

(3) En­er­gie­über­tra­gungs­ket­ten in Sys­te­men gra­fisch dar­stel­len und er­klä­ren (zum Bei­spiel Le­be­we­sen, Ma­schi­nen)

En­er­gie­strö­me über­schrei­ten Sys­tem­gren­zen, stel­len also die Wege der En­er­gie­über­tra­gung in und aus dem Sys­tem her­aus dar. Bei einem Säu­ge­tier wären dies zum Bei­spiel Nah­rung, Licht­ein­strah­lung, me­cha­ni­sche En­er­gie­über­tra­gung, Wär­me­ein­strah­lung und Wär­me­ab­strah­lung... Wech­sel­war­me Tiere un­ter­schei­den sich hier we­sent­lich.

Ein tech­ni­sches Sys­tem wie z.B. ein Rei­se­we­cker er­hält ab und an eine neue Bat­te­rie (als Bei­spiel für einen elek­tro­che­mi­schen En­er­gie­spei­cher) und gibt En­er­gie mit Hilfe von Licht, Wärme oder Schall ab.

Die En­er­gie­über­tra­gung kann mit Hilfe von (aus dem Phy­sik­un­ter­richt be­kann­ten) En­er­gie­über­tra­gungs­ket­ten (hier am Bei­spiel eines Ge­zei­ten­kraft­werks mit Schwimm­kör­per) dar­ge­stellt wer­den.

Beispiel Gezeitenkraftwerk

Un­ter­richt­lich ge­eig­ne­te Bei­spie­le zur Ein­füh­rung wären z.B. ein Ge­wächs­haus, ein Mo­tor­schiff oder das En­er­gie­ver­sor­gungs­sys­tem einer Re­gi­on.

(4) En­er­gie­dich­ten oder Spei­cher­ka­pa­zi­tä­ten ver­glei­chen (zum Bei­spiel Brenn­wert, La­ten­te Wärme)

(5) En­er­gie­um­sät­ze ab­schät­zen, be­rech­nen und ver­glei­chen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len er­ken­nen, dass man mit En­er­gie­spei­chern auch quan­ti­ta­tiv um­ge­hen kann. Ge­dacht ist zum Bei­spiel an fol­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen: „Wie lange kann eine Hei­zung mit einer Leis­tung von 8 kW mit einem 100 Liter-Pro­pan­gas­tank ver­sorgt wer­den?“ oder „Wie groß ist die En­er­gie­dich­te von Mais im Ver­gleich zu Gülle für die Ver­wen­dung in der Bio­gas­an­la­ge?“ oder „Wel­che Masse wird bei einem Akku be­nö­tigt, um eine ge­wis­se En­er­gie­men­ge zu spei­chern?“ Ziel des Un­ter­richts muss auch sein, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die ge­bräuch­li­chen Ein­hei­ten für Leis­tung und En­er­gie ein­zu­schät­zen ler­nen.

(6) aus in­di­vi­du­el­len oder re­gio­na­len En­er­gie­um­sät­zen ei­ge­nes und ge­sell­schaft­li­ches Han­deln ab­lei­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len sich mit rea­len En­er­gie­um­sät­zen des mensch­li­chen Le­bens (z.B. „Ver­brauch“ an „elek­tri­scher En­er­gie“, re­gio­na­le En­er­gie­bi­lanz) aus­ein­an­der­set­zen und per­sön­li­che wie ge­sell­schaft­li­che Hand­lungs­op­tio­nen zur Op­ti­mie­rung (z.B. Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung, Ein­spa­rung) re­flek­tie­ren.

(7) Wir­kungs­gra­de und Leis­tun­gen be­rech­nen und ver­glei­chen (Wir­kungs­grad in En­er­gie­über­tra­gungs­ket­ten)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len in Er­wei­te­rung von (3) den Ge­samt­wir­kungs­grad einer En­er­gie­über­tra­gungs­ket­te als Pro­dukt der Ein­zel­wir­kungs­gra­de be­rech­nen und so deren Be­deu­tung be­grei­fen kön­nen. Für Ver­glei­che von Sys­te­men kön­nen sie die öko­no­mi­sche und öko­lo­gi­sche Be­deu­tung des Wir­kungs­gra­des her­an­zie­hen.

Ein un­ter­richts­ge­eig­ne­tes Bei­spiel ist der Ver­gleich der En­er­gie­über­tra­gungs­ket­te vom Gas­kraft­werk bis zu einer Glüh­lam­pe bzw. LED-Leuch­te, eine Ge­samt­bi­lanz von ve­ge­ta­ri­scher und nicht­ve­ge­ta­ri­scher Er­näh­rung oder der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck

3.​2.​2.​2 En­er­gie­ver­sor­gungs­sys­te­me

Das Thema En­er­gie­ver­sor­gung hat in un­se­rer Ge­sell­schaft hohe Re­le­vanz und stellt auch in Zu­kunft eine Her­aus­for­de­rung für Tech­nik und po­li­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger dar. Im NwT-Un­ter­richt dient das Thema zu­gleich als Bei­spiel für ein „um­fas­sen­des Sys­tem“, an dem Schü­le­rin­nen und Schü­ler ex­em­pla­risch er­ken­nen kön­nen, wie na­tur­wis­sen­schaft­li­che Grund­la­gen, tech­ni­sche Fra­ge­stel­lun­gen und ge­sell­schaft­li­che An­for­de­run­gen un­trenn­bar mit ein­an­der ver­bun­den sind.

(1) Grund­be­grif­fe der En­er­gie­ver­sor­gung be­schrei­ben (zum Bei­spiel fos­si­le und re­ge­ne­ra­ti­ve En­er­gie­trä­ger, Grund- und Spit­zen­last)

Um ge­sell­schaft­li­che Fra­ge­stel­lun­gen im The­men­be­reich „En­er­gie­ver­sor­gung“ dis­ku­tie­ren zu kön­nen, müs­sen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Grund­be­grif­fe ver­ste­hen und an­wen­den kön­nen. Bei der Aus­wahl der Grund­be­grif­fe bie­tet sich eine Ori­en­tie­rung an ak­tu­el­len ge­sell­schaft­li­chen De­bat­ten an.

(2) ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten der Nutz­bar­ma­chung von En­er­gie be­schrei­ben (Pho­to­vol­ta­ik, So­lar­ther­mie, Wind­ener­gie, ther­mi­sche Kraft­wer­ke; höchs­ter theo­re­ti­scher Wir­kungs­grad zum Bei­spiel Car­not­wir­kungs­grad oder Betz‘sche Leis­tungs­ent­nah­me)

(3) Mög­lich­kei­ten der En­er­gie­ver­sor­gung hin­sicht­lich öko­lo­gi­scher und wirt­schaft­li­cher Kri­te­ri­en ver­glei­chen und be­wer­ten

Die phy­si­ka­li­schen Grund­la­gen der En­er­gie­wand­lungs­tech­no­lo­gi­en sol­len in NwT nicht ei­gens ein­ge­führt wer­den. Wenn es das Cur­ri­cu­lum ge­stat­tet, soll­ten vor­lie­gen­de Kennt­nis­se zum Bei­spiel über die Theo­rie der So­lar­zel­le oder die elek­tro­ma­gne­ti­schen Zu­sam­men­hän­ge im Ge­ne­ra­tor auf­ge­grif­fen und an­ge­wandt wer­den. Der Car­not­wir­kungs­grad kann als „Um­gang mit einer un­be­kann­ten For­mel“ be­han­delt wer­den, da die Ther­mo­dy­na­mik aus der Phy­sik nicht zur Ver­fü­gung steht. [3.2.1 (5)]

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len wis­sen, dass sich Tech­no­lo­gi­en nicht bis zu einem Wir­kungs­grad von 100% ver­bes­sern las­sen. Dazu sol­len sie ex­em­pla­risch eine theo­re­ti­sche Wir­kungs­grad­gren­ze mit einer an­schau­li­chen Be­grün­dung ken­nen ler­nen. Als Bei­spie­le ge­nannt sind der Car­not-Wir­kungs­grad als ma­xi­ma­ler Wir­kungs­grad für Wär­me­kraft­wer­ke oder Ver­bren­nungs­mo­to­ren sowie die Betz´sche Leis­tungs­ent­nah­me als theo­re­ti­sches Wir­kungs­grad­ma­xi­mum für Wind­kraft­an­la­gen.

Hier ist nicht an eine fach­sys­te­ma­ti­sche Her­lei­tung der Glei­chun­gen, son­dern an deren an­wen­dungs­be­zo­ge­ne ma­the­ma­tisch kor­rek­te Nut­zung ge­dacht.

An­knüp­fungs­punk­te kön­nen die En­er­gie­ver­sor­gung Deutsch­lands, der öko­lo­gi­sche Fuß­ab­druck oder die En­er­gie­wen­de sein.

(4) ein Funk­ti­ons­mo­dell eines en­er­gie­tech­ni­schen Sys­tems ent­wi­ckeln, kon­stru­ie­ren, fer­ti­gen und die En­er­gie­um­set­zung quan­ti­ta­tiv aus­wer­ten (zum Bei­spiel Wind­kraft­an­la­ge, Pho­to­vol­ta­ik, An­la­ge mit Brenn­stoff­zel­le, elek­tro­che­mi­scher En­er­gie­spei­cher)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len sich an min­des­tens einem Bei­spiel tech­nisch quan­ti­ta­tiv mit den Schwie­rig­kei­ten der En­er­gie­wand­lung aus­ein­an­der­ge­setzt haben.

Die Wahl des Mo­dells ist der Schu­le über­las­sen – es muss sich auch nicht jede Schü­le­rin bzw. jeder Schü­ler mit der glei­chen En­er­gie­wand­lung be­schäf­ti­gen. Bei­spie­le wären hier die Op­ti­mie­rung von Was­ser- oder Wind­rä­dern, die Frage der op­ti­ma­len Aus­rich­tung von So­lar­zel­len, die Op­ti­mie­rung eines So­laro­fens, die Ana­ly­se ei­ge­ner elek­tro­che­mi­scher En­er­gie­wand­ler wie Akku oder Brenn­stoff­zel­le.

(5) Eig­nungs­fak­to­ren eines Stand­orts für ein En­er­gie­ver­sor­gungs­sys­tem ana­ly­sie­ren (zum Bei­spiel na­tur­räum­li­che, tech­ni­sche, ge­sell­schaft­li­che, öko­lo­gi­sche, wirt­schaft­li­che Fak­to­ren)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len an einem Bei­spiel die Fak­to­ren ken­nen ler­nen, die für die Eig­nung eines Stand­orts eines En­er­gie­ver­sor­gungs­sys­tems wich­tig sind. Dabei soll­te deut­lich wer­den, dass es nicht „die eine op­ti­ma­le En­er­gie­ver­sor­gung“ für alle Re­gio­nen gibt.

Hier bie­ten sich eine geo­gra­phi­sche Stand­ort­ana­ly­se, ein Stand­ort­ver­gleich, die Ana­ly­se eines Wind­at­las oder ggf. eine Ex­kur­si­on an.

3.​2.​2.​3 Be­we­gung und Fort­be­we­gung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen, dass die Er­zeu­gung ge­ziel­ter Be­we­gun­gen in Natur wie in der Tech­nik eine Me­cha­nik er­for­dert, die zum Bei­spiel im mensch­li­chen Ske­lett und in vie­len Ma­schi­nen durch­aus ver­gleich­bar um­ge­setzt ist. An vie­len Stel­len des NwT-Un­ter­richts haben Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Mög­lich­keit, die ein­mal er­kann­ten Prin­zi­pi­en wie­der­zu­ent­de­cken oder in ei­ge­nen Kon­struk­tio­nen an­zu­wen­den.

(1) Be­we­gun­gen in Natur und Tech­nik ver­glei­chen (zum Bei­spiel ak­ti­ve und pas­si­ve Be­we­gun­gen)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen an Bei­spie­len (z.B. Tiere, Fahr­zeu­ge, Pla­ne­ten), dass es un­ter­schied­li­che For­men der Be­we­gung gibt und kön­nen diese klas­si­fi­zie­ren (z.B. ak­ti­ve und pas­si­ve Be­we­gun­gen, gleich­för­mi­ge und be­schleu­nig­te Be­we­gun­gen, Trans­la­ti­on und Ro­ta­ti­on, pe­ri­odi­sche Be­we­gung). Sie ver­glei­chen z.B. auch Fort­be­we­gungs­tech­ni­ken beim Mensch, bei Tie­ren und Ma­schi­nen bzw. an Land, im Was­ser, in der Luft und im Welt­raum.

Ziel ist nicht, dass diese Be­we­gun­gen ma­the­ma­tisch be­schrie­ben wer­den. Vor­kennt­nis­se aus dem Phy­sik­un­ter­richt kön­nen zur Be­schrei­bung von Be­we­gun­gen aber auf­ge­grif­fen wer­den.

(2) An­triebs­mög­lich­kei­ten für Be­we­gungs­ab­läu­fe be­schrei­ben (zum Bei­spiel Mus­kel, Elek­tro­mo­tor)

(3) Rück­stoß, Auf­trieb oder Rei­bung als Ur­sa­che für die Fort­be­we­gung in Natur und Tech­nik be­schrei­ben (zum Bei­spiel Ra­ke­te, Heiß­luft­bal­lon)

Viele Be­we­gun­gen wer­den von einer „An­triebs­kom­po­nen­te“, zum Bei­spiel einem sich kon­tra­hie­ren­den Mus­kel oder einer dre­hen­den Mo­tor­wel­le be­wirkt. Im Un­ter­richt sol­len An­trie­be aus Natur und Tech­nik an einem Bei­spiel (z.B. Arm­beu­gung, Fahr­rad, Mo­tor­rad) be­schrie­ben wer­den, um das Wirk­prin­zip An­trieb-Be­we­gung zu ver­deut­li­chen.

TabelleDie in­ne­re Funk­ti­ons­wei­se der An­trie­be und deren bio­lo­gi­sche, che­mi­sche bzw. phy­si­ka­li­sche Ent­ste­hung ste­hen dabei nicht im Vor­der­grund. Vor­han­de­ne Grund­la­gen aus die­sen Fä­chern sol­len aber auf­ge­grif­fen wer­den.

Bei der Be­schrei­bung der Ur­sa­chen der Fort­be­we­gung wird die theo­re­ti­sche Durch­drin­gung an die al­ters­ge­mä­ßen Vor­kennt­nis­se an­ge­passt.

(4) He­bel­wir­kung, Dreh­mo­men­te und Dreh­zah­len be­stim­men (zum Bei­spiel Zu­sam­men­wir­ken von Mus­ku­la­tur-Kno­chen-Ge­lenk, Motor-Welle-Lager)

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen me­cha­ni­sche Be­we­gun­gen zu­neh­mend ge­nau­er zu ver­ste­hen, zu ana­ly­sie­ren (z.B. El­len­bo­gen­ge­lenk) und quan­ti­ta­tiv zu be­schrei­ben (Ein­hei­ten, For­meln).

In Klas­se 8 kann „Dreh­mo­ment“ (zu­nächst ggf. ein­fach als Fach­aus­druck für eine Kraft­über­tra­gung durch eine Welle) an­schau­lich ein­ge­führt und erst spä­ter prä­zi­siert wer­den. (6)

(5) Sys­te­me zur Wand­lung von Dreh- und Längs­be­we­gun­gen er­läu­tern

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen wie­der­keh­ren­de Grund­prin­zi­pi­en bei der Um­wand­lung zwi­schen Längs­be­we­gun­gen (Trans­la­tio­nen) und Dreh­be­we­gun­gen (Ro­ta­tio­nen) und kön­nen diese auch in un­ter­schied­li­chem Zu­sam­men­hang er­klä­ren (vgl. Ta­bel­le).

(6) Über­set­zun­gen di­men­sio­nie­ren und Ge­trie­be kon­stru­ie­ren (Dreh­rich­tung, Dreh­zahl, Dreh­mo­ment)

(7) ein Ob­jekt mit An­trieb ent­wi­ckeln, kon­stru­ie­ren, fer­ti­gen und op­ti­mie­ren

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sol­len in der Lage sein, die me­cha­ni­schen Be­we­gun­gen auch quan­ti­ta­tiv zu ver­ste­hen. Basis dafür sind das He­bel­ge­setz (4), die Größe Dreh­mo­ment (4) und das Ge­trie­be­ge­setz (Über­set­zungs­ver­hält­nis­se z.B. beim Fahr­rad), die sich über die „gol­de­ne Regel der Me­cha­nik“ be­grün­den las­sen.

Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen diese Ge­set­ze an ein­fa­chen Bei­spie­len (z.B. auch aus der Ana­to­mie) ken­nen ler­nen und nut­zen sie zu­neh­mend auch in Kom­bi­na­ti­on mit­ein­an­der. Sie sol­len so in der Lage sein, ein ei­ge­nes Ge­trie­be vor dem Bau zu be­rech­nen.

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Wei­ter zu 3.2.3 Stof­fe und Pro­duk­te