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Pha­sie­rung

  1. Vor­be­rei­tung
    ge­ne­rel­le thea­ter­päd­ago­gi­sche Übun­gen erste in­halt­li­che An­nä­he­rung an das Stück erste Aus­ein­an­der­set­zung mit den Rol­len Zu­ord­nung der Rolle
  2. Spiel/Spiel­fä­hig­keit
    Er­ar­bei­tungs­pro­zess (Ar­beit an den Sze­nen in Klein­grup­pen) Vor­füh­rung vor der Lern­grup­pe evtl. Auf­füh­rung
  3. Nach­be­rei­tung
    Re­fle­xi­on

Fol­gen­de Ge­stal­tungs­merk­ma­le för­dern die Qua­li­tät der Ar­beit:

  • jede Un­ter­richts­stun­de be­ginnt mit Auf­wärm­übun­gen, die auf die ge­sam­te Un­ter­richts­ein­heit be­zo­gen alle Be­rei­che der Ar­beit mit dem Kör­per um­fas­sen. Diese Phase soll einer ge­wis­sen Ri­tua­li­sie­rung un­ter­lie­gen.
  • sehr schnel­ler Be­ginn mit der In­sze­nie­rung (Dra­ma­päd­ago­gi­sche Me­tho­den ba­sie­ren auf Über­le­gen – Aus­pro­bie­ren – Be­wer­ten – Kor­ri­gie­ren und nicht nur auf Ana­ly­sie­ren – Pla­nen).
  • die Re­fle­xi­on soll­te die Wir­kung auf ein Pu­bli­kum mit der In­sze­nie­rungs­ab­sicht der Agie­ren­den ver­glei­chen und ver­bes­sern auf der Grund­la­ge von kon­struk­ti­ver Kri­tik (Pu­bli­kum) und be­grün­den­der Stel­lung­nah­me (Agie­ren­de) mit ge­mein­sa­men Op­ti­mie­rungs­an­sät­zen und er­neu­ter Dar­stel­lung
  • thea­tra­li­sche Mit­tel sol­len früh fest­ge­legt und in die Pro­ben in­te­griert wer­den.
  • in den ein­zel­nen Übun­gen darf über­trie­ben wer­den, um spä­ter die Über­trei­bun­gen zu re­du­zie­ren.

 

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Wei­ter zu Un­ter­richts­ein­heit