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Dia­gno­se­bo­gen zum Hören

Wie gut ver­stehst du spa­ni­sche Hör­tex­te?

Nach­dem du Fra­gen zu dem Video be­ant­wor­tet hast, über­le­ge dir, wie du für dich die fol­gen­den As­pek­te (Kri­te­ri­en) be­ant­wor­ten wür­dest.

  😀😀 😀 😐 😒 😒😒
vor dem Hören
Ich lese mir die Auf­ga­ben­stel­lung genau durch und er­ken­ne, wie und auf was ich hören muss (Hör­stil: glo­bal, se­lek­tiv, de­tail­liert, in­fe­rie­rend.).          
Ich mar­kie­re mir in der kon­kre­ten Auf­ga­ben­stel­lung Schlüs­sel­wör­ter und schaue (nur) es­sen­ti­el­les Vo­ka­bu­lar nach.          
Ich über­le­ge mir für Schlüs­sel­wör­ter Syn­ony­me und An­t­ony­me.          
Ich ak­ti­vie­re, wenn mir das Thema be­kannt ist, mein in­halt­li­ches und sprach­li­ches Wis­sen zu dem Thema des Hör­tex­tes.          
Ich bilde, wenn mir das Thema be­kannt ist, Hy­po­the­sen über den In­halt des Hör­tex­tes.          
Ich ent­span­ne mich vor dem Hören und habe eine po­si­ti­ve Ein­stel­lung zum Hör­ver­ste­hen: „Ich muss nicht jedes Wort ver­ste­hen, um den Hör­text zu ver­ste­hen.“          
wäh­rend des Hö­rens
Ich höre nur auf das, was in der Auf­ga­be ge­fragt wird.          
Bei offen ge­stell­ten Auf­ga­ben kon­zen­trie­re ich mich auf die W-Fra­gen.          
Beim ers­ten Hören ver­su­che ich, mich zu ori­en­tie­ren und einen gro­ben Ein­druck zu er­hal­ten, bzw. das Thema/ die Kern­aus­sa­ge/ den allg. Zu­sam­men­hang zu er­ken­nen.          
Ich achte auf Neben-/ Kon­text­ge­räu­sche und kann aus ihnen In­for­ma­tio­nen über die kom­mu­ni­ka­ti­ve Si­tua­ti­on er­schlie­ßen.          
Bei Hör­seh­ver­ste­hen: Ich nutze die Bil­der, um den Text bes­ser zu ver­ste­hen und mich zu ori­en­tie­ren.          
Ich achte auf die kom­mu­ni­ka­ti­ve Si­tua­ti­on: Zeit, Ort, An­zahl der Spre­cher, Thema etc.          
Ich achte auf Struk­tur­wör­ter (z.B.: lo más im­port­an­te, pri­me­ro/ se­gun­do, por una parte, por otra ...)          
Ich bilde wäh­rend des Hö­rens kon­ti­nu­ier­lich Hy­po­the­sen, um auf das Wei­te­re schlie­ßen zu kön­nen.          
Ich ver­su­che nicht, einen Hör­text Wort-für-Wort zu er­schlie­ßen und kon­zen­trie­re mich auf das, was ich ver­ste­he und nicht auf das, was ich nicht ver­ste­he.          
Ich lasse mich nicht frus­trie­ren, wenn ich etwas nicht ver­ste­he. (Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz).          
nach dem Hören
Ich mache mir wäh­rend des Hö­rens, in den Pau­sen und nach dem Hören sinn­vol­le, kurze/ stich­punkt­ar­ti­ge No­ti­zen.          
Ich lese mir er­neut meine Ant­wor­ten durch und über­le­ge, ob sie mir lo­gisch er­schei­nen.          
Ich denke über meine Art und Weise zu “Hören” nach, ana­ly­sie­re sie und ver­su­che sie zu op­ti­mie­ren.          
Ich tau­sche mich dar­über z.B. mit mei­nen Mit­schü­lern aus und er­ler­ne so neue Stra­te­gi­en.          

Über­le­ge dir, was du schon (be­son­ders) gut kannst:

 

 

No­tie­re dir, in wel­chen Be­rei­chen du dich ver­bes­sern möch­test:

 

 

 

Stun­den 1+2: Her­un­ter­la­den [docx][48 KB]

Stun­den 1+2: Her­un­ter­la­den [pdf][94 KB]

 

Wei­ter zu Vor­stel­len der tarea final