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Begegnungen

Begegnungen

Begegnungen
Gewerbliche Schulen Waldshut, Waldshut, Baden-Württemberg
Lycée professionnel Pierre Bérégovoy, Nevers, Académie de Dijon

Wappen Version Française

Der Besuch
„Begeisterte Schülerinnen und Schüler, die sich engagiert in der für sie fremden Sprache unterhalten und Kontakte, die über die Schule hinaus gepflegt werden“. So lautet die Bilanz des Schüleraustausches der Gewerblichen Schulen Waldshut und des Lycée Professionnel Pierre Bérégovoy im März 2008 in Nevers. 19 Schüler/innen der 12. Klasse des Technischen Gymnasiums waren eine Woche in Nevers zu Gast und erlebten dort ein abwechslungsreiches Programm.

 

Begegnungen
Fachrichtung: Technisches Gymnasium

Der Besuch
In Nevers besuchten die Schüler/innen den Deutsch- und Kraftfahrzeugunterricht, besichtigten die zahlreichen Schulwerkstätten für Holz, Metall, Kraftfahrzeugtechnik, Elektrotechnik und durften Lastwagen in der schuleigenen Fahrschule fahren. Die Gastgeber hatten zahlreiche Ausflüge organisiert, darunter die Besichtigung des Schlosses Guédelon, den Besuch des Grabes der heiligen Bernadette oder auch den Besuch einer Warenmesse. Höhepunkt für die Schüler/innen war der Besuch der Formel-1 Teststrecke Magny-Cours, wo sie verschiedene Testwagen in Aktion erleben konnten.

Die Durchführung Begegnungen
Ziel des Austausches war, die Jugendlichen für das Erlernen einer weiteren Fremdsprache zu motivieren, interkulturelle Kompetenzen zu fördern und grenzüberschreitende Mobilität zu ermöglichen.Nach den Treffen in Freiburg und Straßburg, die im Rahmen der Akademie der Beruflichen Bildung organisiert wurden, blieben Lehrer und Schulleitung aus Waldshut und Nevers in engem Kontakt. Auch die Jugendlichen haben angefangen, sich gegenseitig Briefe und Emails zu schreiben, jeweils in der Sprache des Nachbarn. Mit Span-nung wurden die Antwortschreiben erwartet, was sich ausgesprochen positiv auf die Lernatmosphäre im jeweiligen Fremdsprachenunterricht auswirkte.

Das Fazit
Die an dem Austausch beteiligten Schüler haben große Fortschritte im Fremdsprachenunterricht gemacht und sehr an Selbstvertrauen gewonnen. Außerdem haben sie offensichtlich Freude am Reisen gefunden und organisierten in eigener Regie eine Klassenfahrt. Zudem arbeiteten sie nach dem Austausch bereits am Programm für ihre französischen Partnerschüler/innen. Die Lehrer tauschten neue Ideen für Folgeprojekte aus: Konkret sind deutsch-französische Projekte im technischen Bereich, inder Elektro- und Fahrzeugtechnik und im Metallbereich im Gespräch.