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Da­tei­ver­wal­tung via Cli­ent

Für den ein­fa­chen Zu­griff auf die Da­tei­en in der ei­ge­nen Next­cloud, ohne vor­he­ri­ger An­mel­dung auf der We­bo­b­er­flä­che, emp­fiehlt sich die In­stal­la­ti­on eines Desk­top-Cli­ents. Diese Soft­ware syn­chro­ni­siert die Next­cloud-Da­tei­en mit dem ent­spre­chen­den Ver­zeich­nis auf dem Com­pu­ter.

Den Desk­top-Cli­ent er­hält man für Win­dows, MacOS und Linux auf der Next­cloud-Home­page zum Down­load. Die In­stal­la­ti­on ver­läuft ana­log zu an­de­ren Pro­gram­men. Beim erst­ma­li­gen Start des Desk­top-Cli­ents muss das per­sön­li­che Next­cloud-Konto noch mit dem Cli­ent ver­bun­den wer­den. Bei der Kon­fi­gu­ra­ti­on wird dazu eine An­mel­dung auf der ei­ge­nen Next­cloud-In­stanz und die Ge­wäh­rung des Kon­to­zu­griffs ver­langt.

An­schlie­ßend kann die Syn­chro­ni­sa­ti­on ein­ge­stellt wer­den. Stan­dard­mä­ßig wird im lo­ka­len Da­tei­ma­na­ger ein Ord­ner "Next­cloud" an­ge­legt. Es kann ent­schie­den wer­den, ob alle Da­tei­en oder nur be­stimm­te Ele­men­te syn­chro­ni­siert wer­den sol­len. Bei vie­len Da­tei­en in der Next­cloud und ge­rin­gem lo­ka­len Spei­cher­platz kön­nen auch "vir­tu­el­le Da­tei­en" Ver­wen­dung fin­den. Hier­bei wer­den die Da­tei­en im lo­ka­len Ord­ner zwar an­ge­zeigt, aber erst her­un­ter­ge­la­den, wenn sie auch ge­öff­net wer­den.

Konfiguration Desktop-Client

Bild­schirm­fo­to: Kon­fi­gu­ra­ti­on Desk­top-Cli­ent von Next­cloud GmbH [CC BY-SA 4.0]

Nach der er­folg­rei­chen Ver­bin­dung des Next­cloud-Kon­tos und der erst­ma­li­gen Syn­chro­ni­sa­ti­on er­scheint in der Tas­kleis­te ein grü­ner Kreis mit Haken, der an­zeigt, dass die Syn­chro­ni­sa­ti­on er­folg­reich ab­ge­schlos­sen wurde. Durch Klick auf das Icon wird das Cli­ent-Pro­gramm ein­ge­blen­det, wo­durch In­for­ma­tio­nen zu den zu­letzt syn­chro­ni­sier­ten Da­tei­en an­ge­zeigt wer­den. Hier las­sen sich auch wei­te­re Kon­ten hin­zu­fü­gen und die vor­ge­nom­me­nen Ein­stel­lun­gen bei Be­darf än­dern.

Neben dem Desk­top-Cli­ent wer­den ent­spre­chen­de Apps auch für das Smart­pho­ne an­ge­bo­ten, so­dass ge­rä­te­über­grei­fend und syn­chron an Da­tei­en ge­ar­bei­tet wer­den kann.

Wei­ter zu Kol­la­bo­ra­ti­on