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Auf­nah­men ma­chen

Su­chen Sie sich ein ge­eig­ne­tes Ob­jekt zum Fo­to­gra­fie­ren. Die­ses darf sich nicht be­we­gen. Den­ken Sie des­halb auch an Wind, Autos, Fuß­gän­ger, Wol­ken oder ähn­li­che Dinge, die sich ver­än­dern kön­nen. Gut ge­eig­net sind Mo­ti­ve, bei denen der Vor­der­grund - das heißt das erste Ob­jekt im Raum - erst ab etwa 3m be­ginnt. Als Faust­re­gel heißt das, dass Sie für die ers­ten Auf­nah­men also min­des­tens einen Ab­stand von 3m zum Ob­jekt haben soll­ten. Dann geht es los:

  • Schie­ßen Sie zwei Fotos vom Ob­jekt aus glei­cher Höhe im Ab­stand von 6,5cm, im Op­ti­mal­fall mit Sta­tiv­schie­ne / Ste­reo­schlit­ten.
  • Ach­ten Sie auf eine mög­lichst große Tie­fen­schär­fe, also klei­ne Blen­den­öff­nung.
  • Ar­bei­ten Sie wenn mög­lich mit einem ma­nu­ell ein­stell­ba­ren Fokus.
  • Ach­ten Sie dar­auf, dass die Fo­kus­ein­stel­lun­gen und Be­lich­tungs­zei­ten bei bei­den Auf­nah­men gleich blei­ben.
  • Über­tra­gen Sie die bei­den Auf­nah­men zum Rech­ner und be­nen­nen Sie diese so um, dass die linke und rech­te Auf­nah­me un­ter­schie­den wer­den kön­nen. Also bei­spiels­wei­se Fo­to_­links.jpg und Fo­to_­rechts.jpg.

Foto links und rechts

Sind diese Schrit­te er­le­digt, geht es an die Be­ar­bei­tung und Mon­ta­ge der bei­den Auf­nah­men.

Zum drit­ten Schritt Bild­be­ar­bei­tung für Anagly­phen­bril­le