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Ko­ope­ra­ti­on zwschen Schu­le und Er­zie­hungs­be­rech­tig­ten

El­tern ken­nen die Ent­wick­lungs­ge­schich­te ihres Kin­des und wis­sen sehr de­tail­liert, wie sich das Au­tis­mus-Spek­trum bei ihrem Kind dar­stellt. Sie sind Ex­per­ten für ihr Kind und wich­ti­ge An­sprech­part­ner, wenn es darum geht, för­der­li­che Rah­men­be­din­gun­gen im schu­li­schen Kon­text zu ent­wi­ckeln oder spe­zi­el­les Ver­hal­ten zu er­klä­ren.

Wenn sich Ver­hal­tens­wei­sen zei­gen, die in Schu­le oder im Un­ter­richt zu Schwie­rig­kei­ten füh­ren, soll­ten zeit­nah die El­tern in­for­miert und der Aus­tausch ge­sucht wer­den.

Weil die Wei­ter­ga­be von re­le­van­ten In­for­ma­tio­nen durch die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit Au­tis­mus an die El­tern nicht ge­ne­rell vor­aus­ge­setzt wer­den kann und da­durch bei­spiels­wei­se Ter­mi­ne von schu­li­schen Ver­an­stal­tun­gen, Klas­sen­ar­bei­ten u.ä. oft nicht oder zu spät wei­ter­ge­ge­ben wer­den, soll­ten ge­mein­sam mit dem Klas­sen­leh­rer bzw. der Klas­sen­leh­re­rin funk­tio­nie­ren­de Wege für einen si­che­ren In­for­ma­ti­ons­fluss ver­ein­bart wer­den.

Hil­fen:

  • Re­gel­mä­ßi­ger münd­li­cher Aus­tausch (per­sön­lich, te­le­fo­nisch)
  • Schrift­li­cher Kon­takt (E-Mail, Mit­tei­lungs­heft…)
  • Zeit­na­he In­for­ma­ti­on bei Pro­ble­men

Wei­ter zu Vi­sua­li­sie­rung und Struk­tu­rie­rung