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Da­ten­schutz­be­auf­trag­te an der Schu­le

Hin­weis

Bitte be­ach­ten Sie, dass die Ma­te­ria­li­en und In­for­ma­tio­nen in die­sem Be­reich ak­tu­ell über­ar­bei­tet wer­den und noch nicht an die neue Ge­set­zes­la­ge an­ge­passt wur­den.

Be­stel­lung von Da­ten­schutz­be­auf­trag­ten an öf­fent­li­chen Schu­len

Mit der No­vel­lie­rung des Lan­des­da­ten­schutz­ge­set­zes 2000 an­läss­lich der Um­set­zung der Richt­li­nie 95/46/EG des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Rates vom 24. Ok­to­ber 1995 zum Schutz na­tür­li­cher Per­so­nen bei der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten und zum frei­en Da­ten­ver­kehr wurde mit dem be­hörd­li­chen Da­ten­schutz­be­auf­trag­ten eine wei­te­re in­sti­tu­tio­nel­le In­stanz in § 10 Lan­des­da­ten­schutz­ge­setz (LDSG) ein­ge­führt.

Im Ge­gen­satz zu der Mehr­heit der Bun­des­län­der hat sich Baden-Würt­tem­berg nicht für eine ver­pflich­ten­de Be­stel­lung eines be­hörd­li­chen Da­ten­schutz­be­auf­trag­ten (bDSB) aus­ge­spro­chen, son­dern eine Be­stel­lung in § 10 Abs. 1 LDSG op­tio­nal vor­ge­se­hen (Kann­be­stim­mung). Das heißt, zur Be­stel­lung eines bDSB be­steht keine ge­setz­li­che Ver­pflich­tung.

http://​www.​landes­recht­bw. de

(Stand 28.11.2010)

Wei­ter zu Grund­sätz­li­che Ent­schei­dung