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Bei­spie­le für schu­li­sche Ver­fah­ren

Hin­weis

Bitte be­ach­ten Sie, dass die Ma­te­ria­li­en und In­for­ma­tio­nen in die­sem Be­reich ak­tu­ell über­ar­bei­tet wer­den und noch nicht an die neue Ge­set­zes­la­ge an­ge­passt wur­den.

Mit­tels eines Ver­fah­rens­ver­zeich­nis­ses sind nach § 11 Abs. 1 LDSG aus­schließ­lich au­to­ma­ti­sier­te Ver­fah­ren, mit denen per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten ver­ar­bei­tet wer­den, zu do­ku­men­tie­ren.

Au­to­ma­ti­siert ist eine Ver­ar­bei­tung nach der Le­gal­de­fi­ni­ti­on in § 3 Abs. 8 LDSG, wenn sie durch Ein­satz eines elek­tro­ni­schen Da­ten­ver­ar­bei­tungs­sys­tems pro­gramm­ge­steu­ert durch­ge­führt wird.

Jede rech­ner­ge­stütz­te Ver­ar­bei­tung von Daten der am Schul­le­ben Be­tei­lig­ten (Schü­ler, Er­zie­hungs­be­rech­tig­te, Leh­rer) er­füllt die Vor­aus­set­zun­gen einer au­to­ma­ti­sier­ten Ver­ar­bei­tung und be­darf dann, wenn diese auf­grund einer be­stimm­ten Rechts­grund­la­ge und für einen be­stimm­ten Zweck er­folgt, je­weils einer den in­halt­li­chen An­for­de­run­gen des § 11 Abs. 2 LDSG ge­nü­gen­den Be­schrei­bung.

Bei­spie­le für schu­li­sche Ver­fah­ren:

(Stand Ok­to­ber 2016)

Wei­ter zu In­halt­li­che An­for­de­run­gen der Be­schrei­bung eines Ver­fah­rens­ver­zeich­nis­ses