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Lö­sung


Lö­sung zu Ar­beits­blatt 3d:

Imp­fart

Funk­ti­ons­wei­se

Vor­teil

Nach­teil

Ver­wen­dung kom­plet­ter Or­ga­nis­men (mo­di­fi­ziert oder nicht in­fek­ti­ös)

Es wer­den Er­re­ger ein­ge­setzt, die eine Im­mun­re­ak­ti­on her­vor­ru­fen, aber keine aus­ge­präg­ten Krank­heits­sym­pto­me.

Im­mun­sys­tem kommt mit ori­gi­nal Er­re­gern in Kon­takt, re­la­tiv si­che­rer Schutz

Nicht in­fek­tiö­se Viren, si­che­rer

Evtl. kann doch die echte Krank­heit aus­bre­chen oder über­tra­gen wer­den. Die ver­än­der­ten Viren kön­nen zu in­fek­tiö­sen Viren mu­tie­ren.

Nicht in­fek­tiö­se Viren bie­ten nur be­ding­ten Im­mun­schutz.

Ge­rei­nig­te An­ti­ge­ne

Teile des Virus, z.B. Ober­flä­chen­pro­te­ine, wer­den auf­wen­dig ge­rei­nigt und in­ji­ziert.

Kein Er­kran­kungs­ri­si­ko, wie bei 1

Auf­wen­dig, teuer. Es muss kon­trol­liert wer­den, ob wirk­lich An­ti­ge­ne ge­bil­det wur­den.

Gen­tech­no­lo­gisch her­ge­stell­te An­ti­ge­ne

An­ti­ge­ne von Viren wer­den durch Gen­tech­no­lo­gie in un­ge­fähr­li­chen Or­ga­nis­men her­ge­stellt.

Kein Ri­si­ko durch die Ex­trak­ti­on aus tat­säch­lich in­fek­tiö­sen Or­ga­nis­men, bil­li­ger

Tech­nik ist nicht so ein­fach. Auch hier muss die Bil­dung der An­ti­ge­ne kon­trol­liert wer­den. Ge­naue Kennt­nis der Im­mun­ant­wort zur Her­stel­lung des rich­ti­gen An­ti­gens.