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Fall­bei­spiel 1

"In einem kern­ge­sun­den Un­ter­neh­men wur­den ei­ni­ge neue Mit­ar­bei­ter ein­ge­stellt. Nach ei­ni­gen Wo­chen der Ein­ge­wöh­nungs­zeit kam es zwi­schen zwei Kol­le­gen, einem neuen und einem seit lan­gem be­schäf­tig­ten Mit­ar­bei­ter, zum Streit­ge­spräch über „die Kaf­fee­pau­sen". Der seit län­ge­rem an­ge­stell­te Mit­ar­bei­ter war wie immer um 10.30 Uhr im Pau­sen­raum einen Kaf­fee trin­ken. Als er wie­der von der Pause kam, sprach ihn ein Neu­ling an und sagte zu ihm: „Geht das bei Dir so jeden Tag?“ Dar­auf ant­wor­te­te der Pau­sen­ho­cker: „Das geht dich einen feuch­ten Keh­richt an." Dar­auf ant­wor­te­te der Neu­ling mit einem Grin­sen im Ge­sicht: „Um hier wei­ter zu kom­men, werde ich nicht zö­gern, Dich bei un­se­rem Meis­ter zu ver­kau­fen!" Dar­auf ver­stumm­te der „An­ge­piss­te" und ging wei­ter zu sei­nem Ar­beits­platz. Der Neu­ling hat er­reicht, was er will, er hat nun viel­leicht eine bes­se­re Stel­lung bei sei­nem Meis­ter und mehr Geld, aber der Re­spekt sei­nes Kol­le­gen ging dabei ver­lo­ren."

Gruppe 1 Gruppe 1

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Gruppe 1 Tafel 1