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Wei­te­re Ant­wor­ten

In­fo­box

Diese Seite ist Teil einer Ma­te­ria­li­en­samm­lung zum Bil­dungs­plan 2004: Grund­la­gen der Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung. Bitte be­ach­ten Sie, dass der Bil­dungs­plan fort­ge­schrie­ben wurde.

 

5. Raul

  1. J ist ver­mut­lich 21 Jahre alt, also zwi­schen (16-32Jah­ren), die Spra­che be­fin­det sich auf einem zu hohen Ni­veau für ein Kind und zu ab­ge­hackt für eine alte Dame oder alten Mann. Äl­te­re Men­schen wür­den mehr Worte ma­chen.
  2. J ist männ­lich, da Frau­en viel gläu­bi­ger sind als Män­ner und der Text ist ziem­lich Rea­li­täts­be­zo­gen, also je­den­falls ein Mann, denn Frau­en träu­men gerne und sind viel op­ti­mis­ti­scher.
  3. Ich stim­me der Aus­sa­ge, dass jeder sei­nen Gott selbst de­fi­nie­ren muss, zu. Ich bin auch der Mei­nung, dass jeder sei­nen „ei­ge­nen“ Gott hat und es nicht einen Gott für alle gibt, der über jeden wacht und jeden be­glei­tet. Wei­ter­hin bin ich auch der An­sicht, dass es nichts All­mäch­ti­ges gibt. Es gibt nichts/kei­nen was/der alles kann. Trotz­dem sehe ich es ge­nau­so wie er, dass es manch­mal eine Macht gibt, die einen un­ter­stützt und hilft, eine schüt­zen­de Hand über je­man­den hält.
  4. Ich bin der­sel­ben An­sicht wie J in allen Punk­ten.


6. Sa­ri­na

  1. Also ich denke, dass J ver­mut­lich zwi­schen 16 und 18 ist.
  2. J ist zudem wohl auch männ­lich.
  3. + 4. Das Ein­zi­ge, dem ich zu­stim­men kann, ist, dass jeder sei­nen Gott für sich sel­ber de­fi­nie­ren muss. Jeder Mensch hat eine an­de­re Sicht­wei­se, somit hat auch jeder sein in­di­vi­du­el­les Bild von Gott. Jeder Mensch un­ter­schei­det sich von sei­nen Vor­stel­lun­gen und sei­nen Ge­dan­ken­gän­gen her.

    Den­noch kann man des­halb nicht be­haup­ten, dass jeder sei­nen „ei­ge­nen Gott“ hat. Die Aus­sa­ge, dass es kei­nen „ All­ge­mein­heits­gott“ gibt, stößt mich genau so ab, wie die vor­her ge­nann­te Aus­sa­ge und die Be­haup­tung, dass es nicht einen Gott für alle gibt. Mit die­sen Aus­sa­gen stellt sich J. über die an­de­ren. Er hat of­fen­sicht­lich nicht die Auf­fas­sung einer Ge­mein­de, son­dern eine der Macht des Ein­zel­nen. Die Idee, dass Gott für alle zu­gäng­lich ist, ver­bin­det Men­schen. Es bil­den sich Ge­mein­schaf­ten dar­aus. Die Kir­che ist eine große Ge­mein­schaft, wel­che ver­bun­den wird durch Gott und den Glau­ben an einen ge­mein­sa­men Gott. J. stellt sich über die an­de­ren Men­schen, da er be­haup­tet, dass ein Gott nicht für alle Men­schen da ist. Er nimmt sich so­zu­sa­gen das Recht, dass er selbst sei­nen „ei­ge­nen“ Gott hat, den er mit kei­nem an­de­ren Tei­len muss. Die Aus­sa­gen, dass J. denkt, dass in Got­tes Augen nicht alle Men­schen gleich sind, be­stä­tig nur noch mehr sein Über­le­gen­heits­den­ken.

    Er be­haup­tet zudem, dass Gott ihm nicht immer zur Seite steht, son­dern nur dann, wenn er etwas braucht. Er stellt also Gott auch als eine Art Ge­brauchs­ge­gen­stand dar. In mei­nen Augen ist Gott stets bei uns und be­glei­tet uns auf un­se­ren Wegen. Er ist all­ge­gen­wär­tig.


7. Isa­bell

  1. J ist ver­mut­lich 16 Jahre alt.
  2. Die Per­son ist ver­mut­lich weib­lich, da, wie ich finde, die Vor­stel­lun­gen der Per­son sehr er­wach­sen und ver­nünf­tig klin­gen.
  3. Ich stim­me J zu bei der An­sicht, dass jeder Mensch von einer hö­he­ren Macht be­glei­tet wird, die ihn be­schützt und in ge­wis­sen Din­gen auch lei­tet. Mei­ner Mei­nung nach gibt es so etwas wie Schick­sal und es gibt immer einen Grund, wes­halb be­stimm­te Dinge pas­sie­ren, auch wenn diese manch­mal schreck­lich und un­be­greif­lich er­schei­nen. Auch wenn man sich von sei­nem Freund oder sei­ner Freun­din trennt, denke ich, dass es nicht grund­los ge­sche­hen ist. Selbst wenn man in die­sem Mo­ment sich un­heim­lich schwach und ver­letz­lich fühlt, lernt man doch aus sei­nen Feh­lern und meist sieht man auch ein, dass es nichts Schlech­tes war, diese Er­fah­rung ge­macht zu haben.

    Au­ßer­dem ist es be­ru­hi­gend sich vor­zu­stel­len, dass es da je­man­den gibt, der ge­wis­se Dinge für einen vor­gibt und einen wie­der auf den rech­ten Weg bringt, wenn man sich ver­irrt hat so wie in Psalm 23: Und ob ich so wan­der­te im fins­te­ren Tal, fürch­te ich kein Un­glück, denn du bist bei mir… Ganz genau so stel­le ich mir das na­tür­lich nicht vor, ich denke nicht, dass es da einen Gott gibt, der die ganze Zeit über mich wacht und mich ver­tei­digt, wenn mich je­mand be­dro­hen soll­te. Je­doch denke ich doch, es gibt Grün­de für be­stimm­te Ge­scheh­nis­se.
  4. Ich kann mich so wie J auch nicht mit dem Ge­dan­ken an­freun­den, dass es einen Gott oder eine Macht für alle gibt, da ich mir denke, dass jeder in­di­vi­du­ell ist und somit auch nicht eine Macht oder ein Gott für alle per­fekt ist.


8. An­na­bel­le

  1. Ich denke, J ist eher ju­gend­lich, da seine Aus­drucks­wei­se noch nicht sehr aus­ge­reift ist und seine Ge­dan­ken noch etwas wirr sind. Das heißt je­doch nicht, dass seine Mei­nung we­ni­ger wert sei als die eines Er­wach­se­nen.
  2. Ob J männ­lich oder weib­lich ist, kann ich nicht be­ant­wor­ten. Da vor Gott alle Men­schen gleich sind und sich so das Ver­hält­nis der Men­schen zu Gott auch nicht nach dem Ge­schlecht un­ter­schei­det, finde ich, dass es keine Rolle spielt.
  3. + 4. Ich denke ge­nau­so wie J, dass Gott von jeder Per­son an­ders emp­fun­den wird. Man kann die­ses Ge­fühl, das jeder Gläu­bi­ger Gott ent­ge­gen­bringt, nicht ver­all­ge­mei­nern, so dass man auch Gott nicht ver­all­ge­mei­nern kann, weder in sei­nem Wesen noch in sei­nem Namen. An­ders als J glau­be ich je­doch an die All­mäch­tig­keit Got­tes. Dies ist genau das was Gott so ein­zig­ar­tig macht. Eben ER ist der Ein­zi­ge, der es „auf die Reihe be­kommt“, für alle Men­schen da zu sein und allen zu hel­fen.

    Au­ßer­dem grenzt J klar sein Got­tes­bild von dem Gott in der Bibel ab. Dem stim­me ich nicht kom­plett zu, auch wenn sich mir öf­ters der Zwei­fel an dem Gott aus der Bibel auf­drängt. Ich denke nicht, dass man das Bild eines per­sön­li­chen Got­tes und das eines Got­tes aus der Bibel so sehr se­pa­rie­ren soll­te. Zwi­schen bei­den gibt es viele Ge­mein­sam­kei­ten, wie zum Bei­spiel ihre Liebe für alle Men­schen. Ich glau­be, dass eben­die­ser Gott, der in der Bibel be­schrie­ben wird, die Ei­gen­schaft hat, für jeden Mensch ein an­de­rer zu sein und des­halb nicht als eine Ein­heit ge­se­hen wer­den kann. Des­wei­te­ren muss man be­ach­ten, dass die Ge­schich­ten in der Bibel immer nur eine Per­spek­ti­ve eines Men­schen, das heißt eine Got­te­s­er­fah­rung, wie­der­ge­ben. Es muss nicht sein, dass man Gott ge­nau­so er­fährt, und trotz­dem kann es der glei­che Gott sein, den man eben nur an­ders er­fährt. Den Ge­dan­ken von einer „Per­son“ als Gott finde ich so­wie­so un­pas­send, da Gott alles an­de­re als eine Ein­heit ist, nein, viel­mehr ist er ei­gent­lich alles und somit auch nicht fest­zu­hal­ten.


9. Alena

  1. J ist ver­mut­lich um die 15 Jahre alt.
  2. Die Per­son ist weib­lich.
  3. + 4. Ich kann auf jeden Fall J zu­stim­men, dass jeder sei­nen Gott für sich selbst de­fi­nie­ren muss, denn jeder Mensch hat an­de­re Idea­le und Vor­stel­lun­gen und muss daher für sich selbst ent­schei­den, was wich­tig ist und was nicht. Je­doch würde ich schon sagen, dass man das Ganze, jeden ein­zel­nen unter dem Be­griff Gott zu­sam­men­fas­sen kann, denn im Ge­sam­ten haben all diese Göt­ter die­sel­be Auf­ga­be. Auch ich glau­be nicht, dass Gott über uns alle gleich­zei­tig wacht und all­ge­gen­wär­tig ist und dass wir alle ganz gleich sind. Jeder Mensch hat seine ei­ge­nen Cha­rak­ter­zü­ge und Ei­gen­schaf­ten, die es in solch einer Kom­bi­na­ti­on kein zwei­tes Mal mehr geben wird. Au­ßer­dem wäre Gott als eine Per­son all­ge­gen­wär­tig, dann hätte er ja quasi nie rich­tig für je­man­den Zeit, son­dern wäre immer gleich­zei­tig mit je­mand an­de­remn be­schäf­tigt, als hätte man nicht die ganze Zeit die volle Auf­merk­sam­keit Got­tes bei sich, wenn man sie am Drin­gends­ten braucht. Je­doch, dass man eine Ma­rio­net­te in Got­tes Hand ist, kann ich mir per­sön­lich auch nicht rich­tig vor­stel­len und finde diese An­sicht ge­ra­de­zu gru­se­lig. Ich finde schon, dass jeder Mensch seine ei­ge­nen Ent­schei­dun­gen ma­chen kann und immer eine an­de­re Wahl hat, wenn er sich ent­schei­den muss. Von dem her müss­te es ja dann meh­re­re Schick­sa­le für einen Men­schen geben, was in mei­ner Vor­stel­lung eher un­wahr­schein­lich ist. Für mich ist Gott mehr ein Be­glei­ter, der mir in den wich­ti­gen und schwe­ren Si­tua­tio­nen zur Seite steht, und  nicht mein Schick­sal und mein Leben aus viel­leicht einer Laune her­aus vor­aus­be­stimmt, wie ich es ei­gent­lich gar nicht haben möch­te. Auch ich glau­be wie J daran, einen Be­glei­ter fürs Leben zu haben, der mir in den schwe­ren Si­tua­tio­nen hilft wie­der auf den rech­ten und rich­ti­gen Weg zu­rück­zu­kom­men oder ver­sucht, mich vor schlim­men Din­gen so gut es geht zu be­wah­ren. Wäre Gott all­mäch­tig und würde über uns alle gleich­zei­tig wa­chen, dann würde das ganze Un­recht, das tag­täg­lich pas­siert, doch ei­gent­lich gar nicht mög­lich sein und doch pas­sie­ren schlim­me Dinge, ob Men­schen an­de­ren dabei etwas antun oder eine Um­welt­ka­ta­stro­phe ge­schieht, ist dabei Ne­ben­sa­che. Bei der Natur hätte doch ei­gent­lich Gott mit sei­ner All­macht diese Ka­ta­stro­phen zu ver­hin­dern.


10. Ni­k­las

  1. Ich denke, die Per­son ist ca. 17 jahre alt. Sie kann sich ge­wählt aus­drü­cken und er­zählt auch von Er­fah­run­gen aus ihrem Leben. Eine deut­lich jün­ge­re Per­son könn­te dies ver­mut­lich nicht.
  2. Diese Per­son ist männ­lich.
  3. + 4. Seine An­sicht, dass jeder Mensch sei­nen ei­ge­nen Gott de­fi­nie­ren muss und Gott folg­lich für jede Per­son etwas an­de­res dar­stellt, finde ich gut. Eben­falls finde ich es egal, wie eine Per­son sei­nen Gott be­zeich­net. Denn al­lein das zählt, an was man glaubt. Aus die­sen Grün­den denke ich eben­falls, dass es kei­nen All­ge­mein­heits­gott geben kann. Denn jeder glaubt an etwas an­de­res und hat ver­schie­de­ne An­sich­ten.

    Des­we­gen finde ich es auch un­klug von der Kir­che, dass sie oft­mals ver­su­chen ein be­stimm­tes Bild von Gott vor­zu­schrei­ben. Oder nahe zu legen, an was die Men­schen glau­ben sol­len.

    Die Vor­stel­lung, eine Ma­rio­net­te zu sein, teile ich auch nicht. Jeder kann sei­nen Weg sel­ber be­stim­men und ist für sich selbst ver­ant­wort­lich.

    Für mich ist Gott eher ein Be­glei­ter, der mir zur Seite steht und doch ist hier wie­der auch mehr der Glau­be und nicht Gott als Per­son, der mir hilft, wie­der neue Kraft für neue Wege zu fin­den. Falls mir dies al­ler­dings nicht ge­lin­gen soll­te, war dies al­lein mein Feh­ler.


11. Max

  1. Sie ist zwi­schen 18 und 25 Jah­ren alt.
  2. Sie ist weib­lich.
  3. Ich stim­me J bei ihrer Aus­sa­ge, dass jeder sei­nen ei­ge­nen Gott de­fi­nie­ren muss, voll­kom­men zu. Wie J schon ge­sagt hat, gibt es kei­nen „all­ge­mei­nen“ Gott. Jeder muss für sich selbst ent­schei­den, an wel­che hö­he­re Macht er glaubt und was einem für den All­tag und Pro­ble­me Kraft gibt, um diese zu lösen. Bei der Aus­sa­ge, dass jeder sei­nen in­di­vi­du­el­len Part­ner hat, der Teil einer „gro­ßen Ge­samt­macht“ ist, stim­me ich J nur teil­wei­se zu. Mei­ner Mei­nung nach gibt es na­tür­lich für jeden ein­zel­nen Men­schen einen in­di­vi­du­el­len Part­ner, der einem in be­stimm­ten Si­tua­tio­nen hel­fen kann. Je­doch glau­be ich nicht, dass die­ser in­di­vi­du­el­le Part­ner Teil einer grö­ße­ren Macht ist.
    Bei ihrer Mei­nung, dass es keine Macht neben ihr gibt, son­dern nur frü­her eine Macht da war, stim­me ich ihr zu 100 % zu. Mein per­sön­li­cher Ein­druck ist, dass sie ein Deist ist, da sie nur an eine frü­he­re Macht glaubt, so wie ich auch. Al­ler­dings ist es nicht immer gut, kei­nen Glau­ben neben sich zu haben, da es ein­fach man­che Um­stän­de er­zwin­gen, sich an dem Glau­ben fest­zu­hal­ten, um nicht voll­kom­men auf­zu­ge­ben oder sich zu ver­lie­ren.
  4. Der ein­zi­ge Teil, wo ich mit J nicht einig bin, ist, als sie sagt, dass sie sich nicht vor­stel­len könn­te, dass ir­gend­et­was, ir­gend­ein Wesen, eine Macht oder eine En­er­gie all­mäch­tig ist. Ich per­sön­lich glau­be, dass es sehr wohl eine hö­he­re En­er­gie/Macht gibt. Ich kann mir Gott zwar nicht als Per­son oder als Wesen an sich vor­stel­len, wel­ches über den Wol­ken schwebt und auf jeden auf­passt, aber durch­aus als be­ste­hen­de En­er­gie, die in jedem von uns herrscht oder au­ßer­halb der At­mo­sphä­re exis­tiert.


12. Sam

  1. Ca. 20 Jahre.
  2. J ist männ­lich.
  3. Ich kann J nur in der ers­ten Aus­sa­ge voll zu­stim­men. Jeder Mensch wird von einer hö­he­ren Macht, sprich Gott, be­glei­tet und durch das Leben ge­führt. Gott be­schützt und wacht nicht nur über den Men­schen, son­dern er be­schützt und wacht auch über die ge­sam­te Schöp­fung. Der zwei­ten Aus­sa­ge kann ich nur teil­wei­se zu­stim­men. Der Ge­dan­ke, dass alles durch mein Schick­sal vor­be­stimmt ist, ist mir – wie J auch – nicht ge­heu­er. Ich glau­be zwar, dass es ein Schick­sal gibt und mein Leben ent­spre­chend be­stimmt ist, je­doch glau­be ich auch, dass wenn wir einen an­de­ren Weg ein­schla­gen wol­len, sei es einen guten oder we­ni­ger guten, Gott uns durch die­sen an­de­ren Weg führt. Den­noch sind wir nicht wie Ma­rio­net­ten, son­dern eher wie ein Kind an der Hand Got­tes, das ge­lei­tet wird, aber immer noch einen an­de­ren Ab­zweig des Weges gehen darf, wenn der Wille groß genug ist.
  4. Im Ge­gen­satz zu J glau­be ich an einen „All­ge­mein­heits­gott“. J hat ein Bild­nis von Gott als ein mensch­li­ches Wesen. Für einen Men­schen wäre es un­mög­lich über alles und jeden zu wa­chen. Man soll sich aber kein Bild­nis von Gott ma­chen (vgl. 2. Gebot), wes­halb man auch nicht wi­der­le­gen kann, dass es nicht mög­lich ist. Gott wird der All­mäch­ti­ge ge­nannt und wie schon der Name sagt, hat er die Macht über alles, und es ist ihm somit mög­lich, über uns zu wa­chen, uns zu schüt­zen, zu be­glei­ten und den Weg zu wei­sen. Auch hat nicht jeder einen in­di­vi­du­el­len Part­ner, son­dern Gott ist der in­di­vi­du­el­le Part­ner von jedem!

    Der letz­ten Aus­sa­ge kann ich gar nicht zu­stim­men. Gott ist immer bei uns, ob bei un­se­rer Ge­burt, bei Ge­fahr, im All­tag, beim Tod, im Leben da­nach. Er steht uns immer bei­sei­te, um uns von ganz fal­schen Wegen ab­zu­brin­gen und uns zu be­schüt­zen. Ich kann nicht nach­voll­zie­hen, dass wenn er uns das Leben ge­schenkt hat, nicht auf uns auf­pas­sen soll­te.

 

Lern­stands­er­he­bung Ste­fa­nie


Lern­stands­er­he­bung Ja­ni­ne: Her­un­ter­la­den [pdf] [45 KB]