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Back to ba­sics - Gum­mit­wist

Titel

In­ten­ti­on und Kom­pe­tenz­be­schrei­bung laut Bil­dungs­plan Grund­schu­le 2016:

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen in Kom­bi­na­ti­on mit Rhyth­mus, Spra­che und Musik, auch mit Hand­ge­rä­ten, gym­nas­tisch-tän­ze­risch, krea­tiv-ge­stal­te­risch im­pro­vi­sie­ren, Be­we­gun­gen ent­de­cken, er­pro­ben, ge­stal­ten, va­ri­ie­ren und prä­sen­tie­ren. Sie kön­nen Tänze er­ler­nen, ent­wi­ckeln, ge­stal­ten und vor­füh­ren.

Ma­te­ri­al: Gum­mit­wist in ca. 3-5 m Länge (Ho­sen­bund­gum­mi ver­wend­bar), klei­ne Käs­ten, Hüpf­kar­ten

Ein­füh­rung:

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler lau­fen zur Musik durch die Halle. Bei Mu­sik­stopp sprin­gen sie über eine Hal­len­li­nie (ein­mal, vier­mal, beid­bei­nig, ein­bei­nig, in leicht ge­öff­ne­ter Schritt­stel­lung, mit einem Part­ner, …). Dies kann durch eine klare An­sa­ge ge­sche­hen oder auch nach dem Imi­ta­ti­ons­prin­zip (Vor­ma­chen – Nach­ma­chen). Ent­schei­det man sich für das Imi­ta­ti­ons­prin­zip, kön­nen auch klei­ne Sprung­kom­bi­na­tio­nen in die Er­wär­mung mit auf­ge­nom­men wer­den.

PBK: Bewegungskompetenz, Personalkompetenz, Sozialkompetenz

Sprün­ge er­ler­nen

Ein­füh­rung eines Grund­sprungs im Gum­mit­wist:
Die Ein­füh­rung eines Grund­sprungs im Gum­mit­wist kann über eine Vi­sua­li­sie­rung/Sprung­kar­te er­fol­gen. Hier­bei wäre wich­tig, dass der Sprung in vier oder acht „Ein­zel­sprün­ge“ glie­der­bar ist.

Bei­spiel:

  1. Seite links – ein Fuß be­fin­det sich au­ßer­halb des Hüpf­gum­mis, einer in­ner­halb
  2. Seite rechts – ein Fuß be­fin­det sich au­ßer­halb des Hüpf­gum­mis, einer in­ner­halb
  3. Mitte – die Füße lan­den in der Mitte zwi­schen den bei­den Bän­dern
  4. Grät­sche – beide Füße lan­den au­ßer­halb des Gum­mis
  5. Mitte – die Füße lan­den in der Mitte zwi­schen den bei­den Bän­dern
  6. Mitte drauf – beide Füße lan­den auf dem Gummi
  7. Mitte – die Füße lan­den in der Mitte zwi­schen den bei­den Bän­dern
  8. raus – Schluss­sprung, man lan­det mit bei­den Bei­nen auf einer Seite des Hüpf­gum­mis.

Die oben auf­ge­führ­ten Sprün­ge sind Ideen und kön­nen be­lie­big zu einer Vie­rer- oder Ach­ter­kom­bi­na­ti­on zu­sam­men­ge­fügt wer­den. So ent­steht ein Grund­sprung.

Die­ser „Grund­sprung“ wird für alle glei­cher­ma­ßen ein­ge­führt. Hilf­reich sind klei­ne Käs­ten, hier kann das Hüpf­gum­mi ge­spannt wer­den. So ist es mög­lich, dass viele Schü­le­rin­nen und Schü­ler zur glei­chen Zeit sprin­gen kön­nen.

Ideen zum Auf­bau: www.​wi­ma­su.​de

Ideen zum Aufbau

Quel­le: Au­to­ren­team

Vom Sprung zur Cho­reo­gra­fie

Ide­en­kis­te:

Syn­chron­sprin­gen mit und ohne Musik:
Der ge­lern­te Grund­sprung könn­te Aus­gangs­punkt sein, die­sen al­lei­ne, zu zweit oder zu viert in der Grup­pe syn­chron zu sprin­gen.

Cho­reo­gra­fie mit und ohne Musik:

Al­lei­ne, zu zweit oder in der Grup­pe kön­nen wei­te­re Sprün­ge ent­wi­ckelt und dann zu einer klei­nen Sprung­kom­bi­na­ti­on/Cho­reo­gra­fie zu­sam­men­ge­stellt wer­den.

Ideen/Ma­te­ri­al:

www.​wi­ma­su.​de – Chi­ne­se Jump Rope

PBK: Bewegungskompetenz, Personalkompetenz, Sozialkompetenz

 

Quel­len­an­ga­be: http://​www.​bil​dung​spla​ene-​bw.​de/,Lde/LS/BP2016BW/ALLG/GS/BSS/IK/3-4/05

 

Back to ba­sics - Gum­mit­wist: Her­un­ter­la­den [docx][35 KB]

Back to ba­sics - Gum­mit­wist: Her­un­ter­la­den [pdf][125 KB]

 

Wei­ter zu Syn­chron Sprin­gen