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Gram­ma­tik Syn­tax

Spie­le­ri­sches Ar­bei­ten in der 8. Klas­se

B: Spie­le zu Gram­ma­tik und Syn­tax

B1:     Satz­schlan­gen ent­wir­ren

Sätze wer­den ohne Leer­zei­chen und Satz­zei­chen ge­tippt. Die Schü­ler kenn­zeich­nen die Wort­gren­zen und set­zen die rich­ti­gen Satz­zei­chen.

B2:     Verb­schlan­gen ent­wir­ren

Wie in B1, nur mit kon­ju­gier­ten Ver­for­men. An­schlie­ßend kön­nen mit den ge­fun­de­nen For­men Sätze oder Ge­dich­te ge­schrie­ben wer­den.

B3:     Phra­ses en désord­re – Satz­glie­der in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge brin­gen

Ein­zel­ne Wör­ter oder Satz­glie­der sind in der fal­schen Rei­hen­fol­ge. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler müs­sen die Be­stand­tei­le in die rich­ti­ge Rei­hen­fol­ge brin­gen.

B4:     Sätze bil­den

Auf einem Ar­beits­blatt wer­den sechs Grup­pen von Satz­tei­len vor­ge­ge­ben, aus denen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Sätze bil­den.

Sätze bilden

B5:     Der Satz braucht Platz

Die Lehr­kraft gibt einen kur­zen Satz vor, den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler durch wei­te­re Satz­tei­le er­gän­zen.
Z. B.: Je mange. – Je mange une quiche. – Je mange une quiche lor­rai­ne. – Je mange une quiche lor­rai­ne avec mon co­pain. – Ce soir, je mange une quiche lor­rai­ne avec mon co­pain. – Ce soir, je mange une quiche lor­rai­ne avec mon co­pain dans un re­stau­rant. …        

B6:     Frage- und Ant­wort-Spiel

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­den in zwei Grup­pen auf­ge­teilt. Jede Grup­pe be­kommt zehn Pa­pier­strei­fen. Die eine der bei­den  Grup­pen soll zehn Fra­gen auf­schrei­ben, die mit « Pour­quoi…?» be­gin­nen, die zwei­te Grup­pe for­mu­liert zehn Aus­sa­gen mit «Parce que ...». Da­nach wer­den alle Strei­fen auf einem zen­tra­len Tisch aus­ge­legt.
Nun sol­len alle Fra­gen und Ant­wor­ten „pas­send“ ein­an­der zu­ge­ord­net wer­den.
Es kann zu lus­ti­gen oder ei­gen­ar­ti­gen Paa­ren kom­men.

  Les ques­ti­ons

Pour­quoi est-ce que tu aimes le skate?
Pour­quoi est-ce que les La­ro­che déména­gent ?
Pour­quoi est-ce que Ma­dame La­ro­che est en colère ?
Pour­quoi est-ce que Marie fait la tête ?
Pour­quoi est-ce que Marie a un problème ?
Pour­quoi est-ce que les par­ents dis­cu­tent avec leurs en­fants ?
Pour­quoi est-ce que Marie va dans sa cham­bre ?
Pour­quoi est-ce que Go­li­ath est la ter­reur du quar­tier ?
Pour­quoi est-ce que Ma­dame Dufour déteste les chi­ens ?
Pour­quoi est-ce que les par­ents com­pren­nent le problème de leurs en­fants ?

Les répon­ses  :

Parce que leur ap­par­te­ment a seu­le­ment trois pièces.
Parce que Jérémy aime les rats.
Parce que je fais des fi­gu­res comme une star.
Parce que Marie téléphone à ma­dame Dufour.
Parce que leurs en­fants ont leurs ac­tivités et leurs co­pains et co­pi­nes dans le quar­tier.
Parce qu’ils cher­chent un ap­par­te­ment dans la ban­lieue de Paris.
Parce que Marie a une idée.
Parce que ma­dame Dufour a un chat.
Parce que Marie aime le quar­tier Bas­til­le.
parce qu’il déteste les chats.

Auf die glei­che Weise kön­nen wei­te­re Frage- und Ant­wort-Struk­tu­ren kom­bi­niert  wer­den: „Où ..“ /  „à, chez, en, dans“

B7 :    Les en­ve­lop­pes-sur­pri­se

Je nach Klas­sen­grö­ße wer­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in Grup­pen à zwei bis vier Per­so­nen ein­ge­teilt. Jede Grup­pe er­hält einen num­me­rier­ten Brief­um­schlag, in dem sich Zet­tel oder Papp­kärt­chen mit Satz­frag­men­ten oder ein­zel­nen Wör­tern be­fin­den, die zu­sam­men einen Satz er­ge­ben. Jede Grup­pe hat einen Brief­um­schlag mit einem an­de­ren Satz.

Auf Kom­man­do öff­nen die Grup­pen den Brief­um­schlag, ver­tei­len die durch­ein­an­der­ge­misch­ten Zet­tel/Kärt­chen auf dem Tisch und ver­su­chen einen Satz zu bil­den, in dem alle Ele­men­te ent­hal­ten sind.
Den zu­sam­men­ge­setz­ten Satz schrei­ben sie auf und gehen damit zur Lehr­kraft, die die Kor­rekt­heit des Sat­zes über­prüft. Ist der Satz kor­rekt, gibt die Grup­pe den Brief­um­schlag zu­rück und er­hält einen wei­te­ren Um­schlag. Ist der ge­fun­de­ne Satz kor­rekt, muss die Grup­pe er­neut dis­ku­tie­ren, wo der Feh­ler lie­gen könn­te.
Die Grup­pe, die in­ner­halb die­ses Zeit­rau­mes die meis­ten Brief­um­schlä­ge kor­rekt be­ar­bei­tet hat, hat ge­won­nen.

B8:     Créer des « arb­res »

An der Tafel oder auf einem gro­ßen Blatt wer­den „ Bäume“ ent­ste­hen, die aus Wör­tern ge­bil­det sind. Mit­tels einer Skiz­ze kann zu­nächst die Grund­idee ver­deut­licht wer­den.

In die Ver­zwei­gun­gen sol­len je­weils Worte ein­ge­tra­gen wer­den, die, von oben nach unten ge­le­sen, einen syn­tak­tisch kor­rek­ten Satz er­ge­ben.

Be­gon­nen wird oben. Per­son A setzt ein Wort ein und malt zwei „Zwei­ge“ dar­un­ter. Dabei muss sie min­des­tens zwei Sätze im Sinn haben, die mit die­sem Wort be­gin­nen könn­ten. Per­son B muss nun fort­fah­ren und zwei Wör­ter hin­zu­fü­gen. Sie liest die ent­stan­de­nen Satz­an­fän­ge und zeich­net vier neue „Zwei­ge“ dazu. Per­son C ist an der Reihe und ver­fährt auf die glei­che Weise. Der Baum hat nun acht Zwei­ge. Ab die­ser Ebene wird je­weils nur noch ein Wort an­ge­hängt.
Die An­zahl der Zwei­ge soll­te bei nied­ri­ge­rem Lern­ni­veau auf 4 be­schränkt wer­den.

Baum

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