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Auf­ga­ben

1. Teil: Über­set­zung (Verse 1-6)  20 VP

  1. Solon ruft in den ers­ten bei­den Ver­sen Mne­mo­syne und Zeus an. Be­le­gen Sie am grie­chi­schen Text, dass es sich um einen Anruf han­delt. (2 VP)
  2. Be­nen­nen Sie grie­chisch, um was Solon Mne­mo­syne und Zeus in den Ver­sen 3 -6 bit­tet. (6 VP)
  3. Über­set­zen Sie die Verse 1-6.  (12 VP)

2. Teil In­ter­pre­ta­ti­on (Verse 7-28) 20 VP

  1. Fas­sen Sie die Ab­schnit­te 7-13, 14-24, 25-28 in­halt­lich kurz zu­sam­men.(3VP)
    1. Solon hebt den Stel­len­wert der Ge­rech­tig­keit be­son­ders her­vor. Be­schrei­ben Sie, wie Solon die Be­deu­tung der Ge­rech­tig­keit in Vers 8 sprach­lich ge­stal­tet. (3VP)
    2. Solon be­schreibt in den Ver­sen recht­mä­ßi­ges und un­recht­mä­ßi­ges Er­wer­ben von Ver­mö­gen. Stel­len Sie die Be­schrei­bun­gen bei­der Er­werbs­mög­lich­kei­ten mit grie­chi­schen Text­be­le­gen ein­an­der ge­gen­über. (4VP)
  2.  Zeus sieht jedes Un­recht und wird es in jedem Fall auch nach lan­ger Zeit be­stra­fen. Er­klä­ren Sie in die­sem Zu­sam­men­hang auch mit grie­chi­schen Text­ver­wei­sen den Ver­gleich in den Ver­sen 18-25. (4VP)
  3. Neh­men Sie be­züg­lich der vor­lie­gen­den Ele­gie und Ihrer Kennt­nis zu Solon und sei­nem Werk Stel­lung zu fol­gen­dem (ge­kürz­ten) Zitat Her­mann Frän­kels: So­lons po­li­ti­sche Kraft be­währ­te sich vor allem in den in­ne­ren Zwis­tig­kei­ten, die da­mals Athen zer­ris­sen und schwäch­ten. Hier griff er mit sei­nen Ge­dich­ten ein. Seine Ge­dich­te rü­cken der fak­ti­schen und geis­ti­gen Wirk­lich­keit mit all ihren Frag­wür­dig­kei­ten zu Leibe. (6VP)

Di­dak­ti­sche Hin­wei­se: Her­un­ter­la­den [docx][48 KB]

Di­dak­ti­sche Hin­wei­se: Her­un­ter­la­den [pdf][813 KB]

 

Wei­ter zu Er­war­tungs­ho­ri­zont