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Rol­len­spie­le

Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH tätig und ar­bei­ten sehr eng mit der Firma Schnei­der­söh­ne in Ett­lin­gen zu­sam­men. Um einen Ein­blick in den Ab­lauf und die Pro­duk­ti­on vor Ort zu ge­win­nen, wür­den Sie und Ihre Mit­ar­bei­ter gerne eine Be­triebs­be­sich­ti­gung ma­chen.

Auf­ga­be:

Heute rufen Sie Ihren An­sprech­part­ner bei der Firma Schnei­der­söh­ne an. Als Ter­min kön­nen Sie den 27. April 2006 oder den 4. Mai 2006 vor­schla­gen. Die Be­sich­ti­gung soll in der Zeit von 09:00 bis 13:00 Uhr statt­fin­den. Außer der Pro­duk­ti­on in­ter­es­siert Sie auch ganz be­son­ders ein Ein­blick in die kauf­män­ni­sche Ver­wal­tung und die Struk­tur des Un­ter­neh­mens. Ver­ein­ba­ren Sie alles Not­wen­di­ge für die Be­triebs­be­sich­ti­gung.


Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Firma Schnei­der­söh­ne in Ett­lin­gen für die Öf­fent­lich­keits­ar­beit zu­stän­dig. In Ihren Ver­ant­wor­tungs­be­reich fällt neben der Pres­se­ar­beit auch die Or­ga­ni­sa­ti­on von Mes­sen, Be­triebs­be­sich­ti­gun­gen usw.

Auf­ga­be:

Heute er­hal­ten Sie einen Anruf von der Firma Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH, Ett­lin­gen. Der An­ru­fer möch­te einen Ter­min für eine Be­triebs­be­sich­ti­gung ver­ein­ba­ren. Er­fra­gen Sie die Grup­pen­grö­ße und er­läu­tern Sie die Be­sich­ti­gungs­punk­te (Film­vor­füh­rung, Be­sich­ti­gung der Pro­duk­ti­on und des Ver­wal­tungs­be­rei­ches). Bit­ten Sie um eine schrift­li­che An­fra­ge mit allen De­tails. Tei­len Sie mit, dass Sie dar­auf­hin alles Not­wen­di­ge in die Wege lei­ten.


Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH tätig. Der­zeit lau­fen die Ge­schäf­te gut und Sie konn­ten einen grö­ße­ren Ge­winn ver­bu­chen. Ge­mein­sam mit Ihren Mit­ar­bei­tern haben Sie ver­ein­bart, den Ge­winn als Fest­geld an­zu­le­gen.

Auf­ga­be:

Heute rufen Sie bei der Zen­tra­le der Ruhr­tal-Bank AG an und möch­ten den zu­stän­di­gen An­la­ge­be­ra­ter spre­chen. Nach­dem Sie ver­bun­den wur­den, schil­dern Sie zu­nächst Ihre Si­tua­ti­on. Sie bit­ten um die Zu­sen­dung der ak­tu­el­len Zins­sät­ze für Fest­geld­an­la­gen. Au­ßer­dem wün­schen Sie bei Be­darf einen te­le­fo­ni­schen oder per­sön­li­chen Be­ra­tungs­ter­min.


Si­tua­ti­on 1:

Sie ar­bei­ten in der Te­le­fon­zen­tra­le der Ruhr­tal-Bank AG in Essen. Ver­bin­den Sie den An­ru­fer mit dem zu­stän­di­gen Mit­ar­bei­ter.

Si­tua­ti­on 2:

Sie sind bei der Ruhr­tal-Bank AG in Essen für den Be­reich Fest­geld­an­la­ge tätig. Sie geben den Kun­den ent­spre­chen­de In­for­ma­tio­nen per Te­le­fon, Mail oder Post. Au­ßer­dem ge­hört zu Ihren Auf­ga­ben die Kun­den­be­ra­tung.

Auf­ga­be:

Heute er­hal­ten Sie einen Anruf von der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH aus Ett­lin­gen. In­for­mie­ren Sie den An­ru­fer kurz über die Vor­tei­le einer Fest­geld­an­la­ge (si­che­re Ren­di­te, guter Zins­satz). Si­chern Sie die pos­ta­li­sche Zu­sen­dung zu; er­fra­gen Sie die not­wen­di­gen In­for­ma­tio­nen. Bie­ten Sie eine Be­ra­tungs­mög­lich­keit an.


Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH tätig. Ge­ra­de haben Sie fest­ge­stellt, dass der Vor­druck „So­zi­al­ver­si­che­rungs­nach­weis“ nicht mehr vor­rä­tig ist.

Auf­ga­be:

Sie rufen bei der ZÜF in Essen an, um neue Vor­dru­cke zu be­stel­len. Lei­der er­rei­chen Sie Ihren An­sprech­part­ner nicht, da er mo­men­tan nicht am Ar­beits­platz ist. Wie re­agie­ren Sie? Die Vor­dru­cke müs­sen auf jeden Fall be­stellt wer­den, da sie drin­gend be­nö­tigt wer­den.


Si­tua­ti­on 1:

Sie sind bei der ZÜF in Essen tätig. Der An­ru­fer ver­langt Ihren Kol­le­gen zu spre­chen, der je­doch im Mo­ment nicht am Ar­beits­platz ist. Wie re­agie­ren Sie?

Si­tua­ti­on 2:

Der An­ru­fer von der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH hat Sie nun er­reicht.

Auf­ga­be:

Neh­men Sie die An­fra­ge ent­ge­gen. Si­chern Sie die Zu­sen­dung der Vor­dru­cke noch heute zu. Klä­ren Sie, ob die Post­an­schrift noch die alte ist. Fra­gen Sie, ob noch wei­te­re Vor­dru­cke be­nö­tigt wer­den, die mit glei­cher Post ver­schickt wer­den könn­ten (Por­to­er­spar­nis!).


Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH tätig. Ge­ra­de haben Sie fest­ge­stellt, dass keine Über­wei­sungs­vor­dru­cke mehr vor­rä­tig sind.

Auf­ga­be:

Sie rufen bei der Ruhr­tal-Bank AG in Essen an, um neue Vor­dru­cke zu be­stel­len. Der Mit­ar­bei­ter teilt Ihnen mit, dass die Bank im Mo­ment keine Über­wei­sung­vor­dru­cke vor­rä­tig hat. Wie re­agie­ren Sie? Die Vor­dru­cke müs­sen auf jeden Fall be­stellt wer­den, da sie für Ihre lau­fen­de Ar­beit drin­gend be­nö­tigt wer­den.


Si­tua­ti­on:

Sie sind bei der Ruhr­tal-Bank AG in Essen tätig. Dort sind Sie für das Vor­druck­we­sen zu­stän­dig. In Ihr Auf­ga­ben­ge­biet fällt die Er­stel­lung, Ge­stal­tung und Ver­viel­fäl­ti­gung der Vor­dru­cke.

Auf­ga­be:

Sie er­hal­ten heute einen Anruf von der Pa­per­Ge­ne­ra­ti­on GmbH in Ett­lin­gen. Der Mit­ar­bei­ter be­nö­tigt drin­gend neue Über­wei­sungs­vor­dru­cke. Durch Pro­ble­me mit der Druck­ma­schi­ne konn­ten je­doch nicht alle Vor­dru­cke plan­mä­ßig ver­viel­fäl­tigt wer­den. Ent­schul­di­gen Sie diese Panne. Tei­len Sie dem An­ru­fer mit, dass erst ab Mon­tag wie­der Vor­dru­cke zur Ver­fü­gung ste­hen. Si­chern Sie dem An­ru­fer die pos­ta­li­sche Zu­sen­dung zu.