Zur Haupt­na­vi­ga­ti­on sprin­gen [Alt]+[0] Zum Sei­ten­in­halt sprin­gen [Alt]+[1]

Glos­sar

Die Ver­fas­ser die­ses Glos­sars zum Thema Lay­out er­he­ben kei­nen An­spruch auf Voll­stän­dig­keit ! Für An­re­gun­gen und Er­gän­zun­gen sind wir dank­bar und neh­men diese in die Ta­bel­le auf.

Ad­di­ti­ves Mul­ti­me­dia Alle Me­di­en lie­gen ge­trennt vor und wer­den u.U. von un­ter­schied­li­chen Quel­len auf­ge­ru­fen.->In­te­gra­ti­ves Mul­ti­me­dia.
AIDA-Prin­zip Stu­fen­mo­dell der Wer­be­wir­kung: A tten­ti­on, I nte­rest, D esire, A ction
An­for­de­rungs­ka­ta­log siehe Brie­fing
Ani­ma­ti­on Be­we­gung von vir­tu­el­len Ob­jek­ten
An­zei­ge­funk­tio­nen An­zei­gen von Ver­wen­dung, Ge­brauch, Be­die­nung, War­nung, Be­hand­lung, Leis­tung, Wert, Her­stel­ler (Marke), Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit, An­zei­gen von Ver­wen­dung, Ge­brauch, Be­die­nung, War­nung, Be­hand­lung, Leis­tung, Wert, Her­stel­ler (Marke), Grup­pen­zu­ge­hö­rig­keit
Alia­sing Er­schei­nung auf Mo­ni­to­ren (und Dru­ckern), die nach dem Ras­ter- bzw. Ma­trix­ver­fah­ren ar­bei­ten, und bei dem schräg ver­lau­fen­de Li­ni­en stu­fig dar­ge­stellt wer­den.
Anti-Alia­sing Be­zeich­nung für die "Kan­ten­glät­tung" (Glät­ten) bei der Bild­be­rech­nung - und Be­griff für eine Tech­nik (eine Art Weich­zeich­ner), mit der stö­ren­de Trep­pen­ef­fekt (Alia­sing) in Gra­fi­ken oder gro­ßen Schrift­zü­gen bei schrä­gen Li­ni­en oder Krei­sen be­sei­tigt wird.
Au­to­ren­soft­ware Soft­ware, wel­che die Ein­zel­kom­po­nen­ten einer Mul­ti­me­dia-Pro­duk­ti­on (Bild, Text, Video, Sound) in­ter­ak­tiv zu­sam­men­führt und in der diese Ein­zel­kom­po­nen­ten ani­miert wer­den kön­nen.
Bild­kon­zep­ti­on Bild­aus­sa­gen er­zie­len durch An­wen­dung der ver­schie­de­nen Ge­stal­tungs­kri­te­ri­en
Brie­fing Unter Brie­fing ver­steht man die schrift­li­che Be­stands­auf­nah­me und ge­naue Auf­ga­ben­stel­lung eines Auf­tra­ges.
Cor­po­ra­te De­sign Ein­heit­li­ches vi­su­el­les Er­schei­nungs­bild eines Un­ter­neh­mens, vom Fir­men­zei­chen über die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel und Pro­duk­te bis zur Ar­chi­tek­tur des Fir­men­ge­bäu­des .
Cor­po­ra­te Iden­ti­ty Selbst­ver­ständ­nis eines Un­ter­neh­mens oder einer Or­ga­ni­sa­ti­on, das meist in einem Fir­men­leit­bild for­mu­liert wird und nach innen und außen ver­mit­telt wer­den muss.
De­sign 1. zeich­ne­ri­scher od. plas­ti­scher Ent­wurf, Skiz­ze, Mo­dell be­son­ders zur Ge­stal­tung in­dus­tri­ell ge­fer­tig­ter Ge­gen­stän­de.
2. die nach De­sign (1) ent­stan­de­ne Form oder Ge­stalt von Ge­gen­stän­den.
De­sign In­dus­trie­form, der Zweck­mä­ßig­keit u. Schön­heit ver­ei­nen­de Form­ent­wurf bei se­ri­en­mä­ßig her­ge­stell­ten In­dus­trie­er­zeug­nis­sen.
Di­gi­ta­li­sie­rung Um­set­zung von ana­lo­gen in di­gi­ta­le Si­gna­le .
Dreh­buch Auf­zeich­nung aller Schrit­te zur Rea­li­sa­ti­on eines mul­ti­me­dia­len Pro­duk­tes in Pa­pier­form.
DTP DTP ist der Ober­be­griff für das Ver­fah­ren, mit Hilfe eines Per­so­nal Com­pu­ters ein Lay­out her­zu­stel­len und für eine Aus­ga­be und/oder Ver­viel­fäl­ti­gung vor­zu­be­rei­ten. Im wei­te­ren Sinne um­fasst der Be­griff auch das Er­fas­sen von Text und Gra­phik mit­tels ge­eig­ne­ter Hard- und Soft­ware.
Edu­tain­ment Mar­ke­ting­kunst­wort, be­zeich­net Com­pu­ter­spie­le mit Lern­an­spruch.
eLe­arning Ler­nen mit Hilfe von elek­tro­ni­schen Me­di­en on­Line oder off­Line.
Er­go­no­mie Wis­sen­schaft von der An­pas­sung der Ar­beits­be­din­gun­gen, des Ar­beits­ge­räts an die phy­sio­lo­gi­schen Ge­ge­ben­hei­ten des   Men­schen, d.h. man muss schwer­punkt­mä­ßig me­di­zi­nisch rich­ti­ge Kör­per­hal­tun­gen bei der Pro­dukt­ent­wick­lung be­rück­sich­ti­gen.
Er­schei­nungs­bild Image- wird durch die CI-Stra­te­gie(Cor­po­ra­te Iden­ti­ty) be­stimmt .
Feed­back Rück­mel­dung von Na­vi­ga­ti­ons­ele­men­ten auf Ak­tio­nen des Be­nut­zers.
Glo­bal Vil­la­ge "Welt­wei­tes Dorf", be­zeich­net die Sicht­wei­se der Net-Sur­fer, nach der durch das In­ter­net die Welt zu einem Dorf zu­sam­men­wächst.
HTML Hyper Text Mark­up Lan­gua­ge. Im WWW (World Wide Web) ver­wen­de­te Sei­ten­be­schrei­bungs-spra­che, die ->Hy­per­links un­ter­stützt.
Hy­per­link Di­rekt aus­führ­ba­rer Ver­weis auf ein an­de­res Do­ku­ment, z.B. im WWW.
In­dus­tri­al De­sign

Form­ge­bung der Ge­brauchs­ge­gen­stän­de, Ge­stal­tung von Er­zeug­nis­sen, die für einen prak­ti­schen Zweck kon­stru­iert wur­den, z. B. Ma­schi­nen, Werk­zeu­ge, Fahr­zeu­ge, Haus­rat­ge­rä­te.

In­te­gra­ti­ves Mul­ti­me­dia Alle Me­di­en lie­gen di­gi­tal vor und sind mit­ein­an­der z.B. durch ein Au­to­ren­sys­tem ver­bun­den.
In­ter­ak­ti­vi­tät Ein­fluss­mög­lich­keit des Be­nut­zers auf den Fort­gang eines Pro­gramms.
Kom­po­si­ti­on Zu­sam­men­stel­lung von Ge­stal­tungs­ele­men­ten nach be­stimm­ten Ge­sichts­punk­ten mit dem Ziel einer ge­mein­sa­men Wir­kung; Be­ach­tung von Blick­punkt und Ge­wich­tung
Kon­sis­tenz Iden­ti­sche Ter­mi­no­lo­gie und iden­ti­sches De­sign soll­te bei Ein­ga­be­auf­for­de­run­gen, Menüs und Hil­fe­an­zei­gen be­nutzt wer­den. Farbaus­wahl, Lay­out, Schreib­wei­se, Schrift­ar­ten usw. soll­te durch­gän­gig gleich­ar­tig - kon­sis­tent - an­ge­wandt wer­den.
Las­ten­heft

Sorg­fäl­ti­ge Auf­zeich­nung der zu er­le­di­gen­den Ar­bei­ten bei kom­ple­xen Auf­ga­ben.
An­de­re Be­zeich­nung auch Pflich­ten­heft oder Leis­tungs­be­schrei­bung.

Lay­out Der Be­griff Lay­out kommt von dem eng­li­schen "to lay" und meint so etwas wie Ent­wurf, Pla­nung, An­ord­nung aller Sei­ten­ele­men­te oder Sei­ten­ge­stal­tung.
Map­ping An­ord­nung von zu­sam­men­ge­hö­ren­den Ele­men­ten (z.B. Na­vi­ga­ti­ons­ele­men­te ↔ In­halts­ele­men­te)
Me­ta­phe r Eine Me­ta­pher über­trägt etwas Ver­trau­tes aus dem All­tag des Be­nut­zers auf die Or­ga­ni­sa­ti­on der an­ge­zeig­ten Daten.
MPEG "Mo­ti­on Pic­tu­re Ex­pert Group", eine Ex­per­ten­grup­pe, die Kom­pres­si­ons­stan­dards für Be­wegt­bil­der er­ar­bei­tet. Bei MPEG wer­den nur die Un­ter­schie­de zwi­schen zwei Frames (Bil­der) ge­spei­chert.
Na­vi­ga­ti­ons­plan Gra­fi­sche Dar­stel­lung der Sei­ten­ver­knüp­fung einer Mul­ti­me­dia-Pro­duk­ti­on
Off­line-Me­di­en Mul­ti­me­dia-An­wen­dun­gen, die lokal ge­spei­chert auf CD-ROM, DVD oder Fest­plat­te vor­lie­gen.
Pflich­ten­heft Sorg­fäl­ti­ge Auf­zeich­nung der zu er­le­di­gen­den Ar­bei­ten bei kom­ple­xen Auf­ga­ben.
Es kann gleich­zei­tig auch als eine Art "Prüf­lis­te" an­ge­se­hen wer­den, bei der man alle er­le­dig­ten Punk­te (Pflich­ten) ab­hakt und nur sol­che Punk­te offen blei­ben, die noch nicht rea­li­siert wur­den.
Pro­por­ti­on Maß­ver­hält­nis (z.B. Gol­de­ner Schnitt), Aus­deh­nungs­cha­rak­te­ris­tik (z.B. schlank, dick)
Re­duk­ti­on Dar­stel­lungs­tech­nisch be­ding­te Ver­ein­fa­chung eines Ob­jekts; z. B. Be­schrän­kung auf web­si­che­re Far­ben.
Run­ti­me-Ver­si­on Mul­ti­me­dia-Pro­duk­ti­on, die ohne das Er­zeu­gungs­pro­gramm lauf­fä­hig ist
Screen­de­sign Ge­stal­ten von Bild­schirm­sei­ten für Mul­ti­me­dia-Pro­duk­te für das In­ter­net und für CD-Pro­duk­te.
Sto­ry­board Skiz­zen­fol­ge, die den Auf­bau einer Mul­ti­me­dia-Pro­duk­ti­on oder einer Film­se­quenz in der Pla­nungs­pha­se auf­zeigt.
Ty­po­gra­phie Der Be­griff Ty­po­gra­phie geht zu­rück auf die Worte "typos" (Ab­druck, Ab­bild, Form) und "grap­hein" (schrei­ben, ein­rit­zen). Man ver­steht dar­un­ter die Lehre von der Form und Ge­stal­tung der Schrift­zei­chen, im wei­te­ren Sinne auch der Ge­stal­tung von Druck­wer­ken durch Texte (und Ab­bil­dun­gen), wo­durch eine Über­schnei­dung mit Auf­ga­ben des Lay­outs er­folgt.
Usa­bi­li­ty Be­nutz­bar­keit, Be­nut­zer­freund­lich­keit.
Vek­tor­gra­fik Gra­fi­sche Dar­stel­lung, bei der die Kon­tu­ren eines gra­fi­schen Ob­jek­tes in Vek­to­ren zer­legt ge­spei­chert wer­den.
Web­de­sign

Ober­be­griff für das Pu­bli­zie­ren im WWW, das neben Lay­out-De­sign, Con­tent-De­sign, Na­vi­ga­ti­ons-De­sign, Hy­per­text-De­sign auch Ap­pli­ka­ti­ons-De­sign um­fasst. 

Web­sei­te Ein ein­zel­nes HTML-Do­ku­ment als kleins­te In­for­ma­ti­ons­ein­heit einer Web­Site.
Web­Site Eine Grup­pe zu­sam­men­hän­gen­der HTML-Do­ku­men­te.