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Bild­schirm­for­ma­te

In der Fo­to­gra­fie muss der Ge­stal­ter sich zwi­schen Hoch­for­mat und Quer­for­mat ent­schei­den.
Nor­ma­ler­wei­se ent­schei­det der Fo­to­graf auf Grund des zu fo­to­gra­fie­ren­den Ob­jek­tes bzw. Mo­tivs.

Quer­for­ma­ti­ge Bil­der fin­det man oft bei Land­schaf­ten, Autos, brei­ten Ob­jek­ten oder lie­gen­den Per­so­nen. Auch Ob­jek­te der Stil­le und der Pas­si­vi­tät ver­lan­gen nach einer quer­for­ma­ti­gen Dar­stel­lung. Das Quer­for­mat ent­spricht auch eher der na­tür­li­chen Sicht­wei­se des Men­schen, der die Welt auf Grund sei­ner zwei ne­ben­ein­an­der lie­gen­den Augen quer­for­ma­tig wahr­nimmt.
Hoch­for­ma­ti­ge Bil­der eig­nen sich be­son­ders für hohe und schma­le Ob­jek­te, wie z.B. Türme und Kir­chen. Aber auch für nahe Ob­jek­te, wie z. B. bei Por­traits, oder für au­ßer­ge­wöhn­li­che Dar­stel­lun­gen kom­men hoch­for­ma­ti­ge Bil­der zum Ein­satz
Bei den mo­der­nen, elek­tro­ni­schen Me­di­en kann das For­mat nur in­ner­halb des Ge­samt­lay­outs va­ri­ie­ren, da die zur Ver­fü­gung ste­hen­de Grund­flä­che in sei­ner Ge­stal­tungs­frei­heit auf den Bild­schirm be­grenzt ist. Wäh­rend bei den ge­druck­ten Me­di­en (Print­me­di­en) das For­mat re­la­tiv frei be­stimmt wer­den kann, ist es bei der Ge­stal­tung für den Bild­schirm weit­ge­hend vor­ge­ge­ben.

Für den Bild­schirm ge­stal­ten heißt im Quer­for­mat ar­bei­ten.

Text­bei­spiel:
DIN A4 Hoch­for­mat

Text­bei­spiel:
Ent­spre­chen­der Bild­aus­schnitt

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