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Dieser Kurzfilm ist in der Video AG 2008/09 der Gewerblichen Schulen Lahr entstanden:
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Romeo und Julia von Isabelle Evers, Video AG 2008/09 der Gewerblichen
Schulen Lahr [ C ]
Warum Video im Unterricht?
Weil man durch die Visualisierung von Lerninhalten besser und nachhaltiger lernt („Learning by design“).
Weil es sinnvoller ist, mit Schüler(inne)n ihre Videohandys kreativ zu nutzen, als sie nur zu verteufeln.
Weil das Lesen und Verstehen von Bildern (visual literacy) dringend trainiert werden muss, damit Schüler/innen Medieninhalte nicht einfach kritiklos annehmen (Werbung, Pseudodokumentationen …).
Weil die Förderung von Kreativität, Eigenständigkeit und Teamarbeit mit Videoarbeit besonders effektiv ist.
Weil Medienkompetenztraining nicht nur das Bedienen lernen von Geräten sein darf, sondern handlungsorientiert sein muss.
Weil sich viele Lernziele der in die Fächer integrierten Medienpädagogik mit keinem anderen Medium umsetzen lassen.
Weil viele Vorgänge nicht in „Echtzeit“ zu beobachten sind. Mit Video kann prima geforscht werden! Beispiele: Zeitraffer, z.B. zur Wetter- oder Wachstumsbeobachtung, Zeitlupe bei naturwissenschaftlichen Experimenten.
Weil die Selbstbeobachtung bei vielen Unterrichtszielen der einzige Weg zum Lernerfolg sein kann. Beispiele: Bewegungsstudien, Bewerbungstrainings, Training der Präsentationskompetenz, Sprachtraining, Kommunikationstraining.
Weil Alltag, Kunst, Kultur und Unterhaltung nicht mehr ohne Video vorzustellen sind: Überwachungskameras, Videoinstallationen, Videokunst, Film und Fernsehen, Trickfilme, Video-Communities, Webcams, Handyvideos und vieles mehr.
Weil bewegte Bilder Schüler/innen faszinieren und motivieren, es riesigen Spaß macht und man mit Freude besser lernt.
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