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Bezüge zu Religion und Ethik

Evangelische Religion (9/10)

Katholische Religion (9/10)

Ethik (9/10)

3.3.1 Mensch

Die SuS setzen sich mit Fragen des Menschseins auseinander.

  • (1) persönlichen und gesellschaftlichen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer analysieren (z. B Hospiz, Trauerprozesse, Bestattungskultur)

3.3.2 Welt und Verantwortung
Die SuS stellen Grundzüge christlicher und philosophischer Ethik dar.
Sie vergleichen unterschiedliche Zugänge zur Wirklichkeit.

  • (1) Konsequenzen ethischer Ansätze anhand der Frage der Selbstbestimmung des Men schen aufzeigen (z. B aus dem Bereich Suizid, Sterbehilfe, Transplantationsmedizin)
  • (4) unterschiedliche Deutungen der Wirklichkeit (z. B. lebensweltlich, religiös, naturwissenschaftlich) anhand von Beispielen (z. B. Tod und Sterben, Krankheit) darstellen

3.3.1 Mensch
Die SuS können beschreiben, in welchen Situationen sich Fragen nach dem Menschsein, dem Sinn des Lebens und der eigenen Identität stellen.
Sie können Aspekte des christlichen Menschenbildes erläutern. Sie können Perspektiven für die Lebensgestaltung entwickeln, die sich aus dem christlichen Menschenbild ergeben.

  • (5) erläutern, dass die christliche che Sicht von der Würde und Unverfügbarkeit des Menschen in besonderer Weise herausfordert
    (z. B. Leben in Beziehung, Schutz am Anfang und Ende des Lebens, Umgang mit Kranken und mit Menschen mit Behinderungen, Umgang mit Heterogenität und Vielfalt)

3.3.2 Welt und Verantwortung
Die SuS können ethische Heraus- forderungen an Beispielen dar- stellen.
Sie können Grundlagen erläutern, die für eine christlich verantwortete ethische Entscheidungsfindung relevant sind.
Sie können aufzeigen, wie ethische Entscheidungen getroffen werden können.

3.2.1.3 Umgang mit Endlichkeit
Die SuS können Formen der Lebensgestaltung und Lebensführung in verschiedenen Lebens- phasen unter dem Aspekt der Lebensqualität und der Selbstbestimmung erfassen und vergleichen.
Sie können sich mit der Bedeutung der Menschenwürde in Bezug auf Sterben und Tod auseinandersetzen.
Sie können Spielräume der Selbstbestimmung und Verantwortung im Umgang mit Leben, Sterben und Tod diskutieren und auftretende Konflikte analysieren.

  • (3) Unterschiede im Umgang mit Altern, Sterben und Tod herausarbeiten und diskutieren (z. B. bezogen auf Kulturen, Epochen, Religionen)
  • (4) zentrale rechtliche und ethisch relevante Aspekte einer Konfliktsituation oder Lebenskrise an Fallbeispielen erschließen, Positionen dazu erarbeiten und unter Berücksichtigung von Wertekollisionen begründen
    (z. B. Autonomie versus Schadensvermeidung, Lebensqualität versus Lebenszeit, Verteilungsgerechtigkeit)
  • (5) Vorstellungen eines menschenwürdigen Alterns und Sterbens anhand von Beispielen erarbeiten, vergleichen und diskutieren

 

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