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Li­te­ra­ri­sche Per­so­nen­be­schrei­bung

Eine Per­so­nen­be­schrei­bung kann un­ter­schied­li­chen Zwe­cken die­nen. So un­ter­schei­det sich die Per­so­nen­be­schrei­bung bei der Po­li­zei er­heb­lich von der in der Li­te­ra­tur. Die Po­li­zei er­war­tet eine sach­li­che Be­schrei­bung ohne Wer­tun­gen und Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten. Bei li­te­ra­ri­schen Tex­ten dient die Per­so­nen­be­schrei­bung dazu, Fi­gu­ren vor­zu­stel­len. Hier mi­schen sich häu­fig Cha­rak­ter­ei­gen­schaf­ten und sach­li­che Be­schrei­bun­gen. Im Fol­gen­den wer­den Aus­zü­ge aus ver­schie­de­nen No­vel­len an­ge­bo­ten, in denen eine li­te­ra­ri­sche Figur be­schrie­ben wird [Ma­te­ri­al 6 bis 9].  

Be­son­ders in­ter­es­sant ist es, die Spra­che der li­te­ra­ri­schen Per­so­nen­be­schrei­bun­gen mit der von Schü­ler­auf­sät­zen zu ver­glei­chen.

Wei­ter:   Bei­spiel: „Das Fräu­lein von Scu­de­rie“ [Ma­te­ri­al_6]