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Ar­beits­blatt 2 Ni­veau C — (Text­ar­beit)

Auf­ga­be 1:
Un­ter­strei­chen Sie die Sätze im Text, die im Pas­siv for­mu­liert wur­den.

Zu­sam­men­fas­sung der Bas­ket­ball­re­geln (Aus­zug)


Spiel­vor­schrif­ten

Der Sprung­ball
Auf Sprung­ball wird ent­schie­den zu Be­ginn jeder Halb­zeit bzw. Ver­län­ge­rung und bei einem Hal­te­ball (je ein Spie­ler zwei­er Mann­schaf­ten haben Ball­kon­takt, ohne dass einer der bei­den den Ball mit Leich­tig­keit dem an­de­ren weg­neh­men kann); au­ßer­dem bei einem Aus­ball, bei dem der Schieds­rich­ter nicht ge­se­hen hat, wer zu­letzt den Ball be­rührt hat.
Bei einem Sprung­ball wirft der Schieds­rich­ter den Ball senk­recht im nächs­ten Sprung­kreis zwi­schen zwei geg­ne­ri­schen Spie­lern über Sprung­hö­he hoch. Einer der bei­den Spie­ler muss den Ball ge­tippt haben, bevor die an­de­ren Spie­ler den Kreis be­tre­ten dür­fen. Ver­stö­ße gegen die Sprung­ball­re­geln wie Ver­las­sen der Sprung­stel­lung, Fan­gen des Balls, Tip­pen vor dem höchs­ten Punkt bzw. Ein­drin­gen eines Nicht­sprin­gers in den Kreis vor dem Tip­pen, wer­den mit Ein­wurf des Geg­ners be­straft. Der Sprung­ball wird wie­der­holt, wenn beide Mann­schaf­ten gegen die Re­geln ver­sto­ßen haben oder wenn der Schieds­rich­ter den Ball nicht ge­ra­de in die Luft ge­wor­fen hat.

 

Zeit­nah­me-Vor­schrif­ten

Die Be­tä­ti­gung der Spiel­uhr
Beim Bas­ket­ball wird, im Ge­gen­satz zum Fuß­ball, nur die tat­säch­lich ge­spiel­te Zeit ge­stoppt, d.h. nur die ef­fek­ti­ve Spiel­zeit. Der Zeit­neh­mer star­tet die Spiel­uhr,

  • wenn der Ball beim Sprung­wurf von einem der bei­den Spie­ler ge­tippt wurde;
  • wenn der Ball nach dem Ein­wurf von einem Spie­ler im Feld be­rührt wurde;
  • wenn der Ball nach einem er­folg­lo­sen Frei­wurf im Spiel bleibt und von einem Spie­ler im Feld be­rührt wurde.

Der Zeit­neh­mer stoppt die Spiel­uhr,

  • wenn die Zeit für eine Spiel­pe­ri­ode (Vier­tel oder Ver­län­ge­rung) ab­ge­lau­fen ist;
  • wenn ein Schieds­rich­ter pfeift;
  • wenn das 24-Se­kun­den-Si­gnal er­tönt;
  • wenn ein Trai­ner eine Aus­zeit nimmt.

 

Ver­hal­tens­re­geln

Das per­sön­li­che Foul
Ein per­sön­li­ches Foul ist eine Re­gel­ver­let­zung eines Spie­lers durch schuld­haf­ten Kör­per­kon­takt mit einem oder meh­re­ren Ge­gen­spie­lern. Ein sol­ches Kör­per­kon­takt-Foul wird in den Bas­ket­ball­re­geln näher er­läu­tert als:

  • Blo­ckie­ren, Sper­ren, Hal­ten, Sto­ßen, Rem­peln, Bein­stel­len;
  • Be­hin­dern der Fort­be­we­gung durch Aus­stre­cken von Arm, Schul­ter, Hüfte, Knie;
  • Beu­gen des Kör­pers in eine an­de­re als die nor­ma­le Hal­tung;
  • re­gel­wid­ri­ger Ge­brauch der Hände, Hand­che­cking sowie ir­gend­ei­ne an­de­re rohe Spiel­wei­se.

aus: http://​www.​bbsr.​de/​regel/​grund/​kom­pakt/​re­gel_​zus​amme​nfas​sung​_​2000.​htm

 

Auf­ga­be 2:
Schrei­ben Sie die Sätze, die im Text im Pas­siv for­mu­liert wur­den.
Stel­len Sie die Wör­ter bei Be­darf um.

z.B.
Zu Be­ginn jeder Halb­zeit bzw. Ver­län­ge­rung und bei einem Hal­te­ball wird auf Sprung­ball ent­schie­den.

 

 

 

 

 

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